Die anstehende Hochzeit zwischen Annett und Alexander sorgte nicht für gesteigertes Interesse. Immerhin erreichte «Eine wie keine» aber den zweistelligen Bereich.
Am Dienstag flimmerte die nun mehr 500. Folge der Sat.1-Daily
«Anna und die Liebe» über die Bildschirme. Hauptfigur Mia musste darin mit ansehen, wie ihr Schwarm Alexander mit Annett vor den Traualtar tritt. Diese verzwickte Situation sorgte allerdings komischerweise nicht für sonderlich hohes Interesse beim deutschen Publikum. Bei den 14- bis 49-Jährigen holte die Serie mit 12,6 Prozent Marktanteil zwar einen überdurchschnittlichen Wert, aber keinesfalls einen Rekord. Zuletzt lag man hin und wieder bei mehr als 14 Prozent – seltsam, dass dies am Höhepunkt der aktuellen Geschichte nicht gelang.
Insgesamt interessierten sich 2,05 Millionen Menschen für die Produktion mit Josephine Schmidt. Gemessen wurden bei allen genau 10,7 Prozent Marktanteil. Die Jubiläumsfolge von «Anna und die Liebe» half aber offenbar wenigstens der davor laufenden Seifenoper
«Eine wie keine»: Für die Produktion von Grundy Ufa und Phoenix Film lief es am Dienstag besser als sonst.
Man erreichte seit Längerem mal wieder zweistellige Marktanteile in der umworbenen Zielgruppe. Mit 10,1 Prozent lag die Serie mit Marie Zielcke aber dennoch unterhalb des Sat.1-Senderschnitts. Insgesamt interessierten sich durchschnittlich 1,48 Millionen Menschen ab drei Jahren für die Geschichten rund um das Hotel Aden – 8,8 Prozent Marktanteil wurden bei allen gemessen.
© AGF in Zusammenarbeit mit der GfK/TV Scope/media control. Zuschauer ab 3 Jahren und 14-49 Jahre (Vorläufige Daten), BRD gesamt/ Fernsehpanel D+EU Millionen und Marktanteile in %.