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«Shrek» bleibt in den Staaten an der Spitze

In Deutschland startet der der 3D-Film erst am 30. Juni, in den USA ist er jetzt schon ein Hit. In Deutschland punktete nochmal «Sex & the City 2».

Die deutschen Kinobetreiber befürchten einen sehr schwachen Juni. Wegen der Ende der Woche beginnenden Fußball-WM sind kaum starke neue Filme in den Programmen zu sehen. Deshalb dürften einige Betreiber froh sein, dass das erste Juni-Wochenende trotz guten Wetters sehr ordentlich lief. Auf Platz eins der deutschen Kinocharts liegt der zweite «Sex & the City»-Kinofilm, der rund 340.000 Menschen in die Kinosessel lockte.

Auf Platz zwei: «Prince of Persia» (Foto), der ersten Berechnungen zufolge auf knapp 150.000 Zuschauer kam. Dritter wurde der neue Tanzfilm «Streetdance 3D», der von 120.000 Menschen gesehen wurde. Wegen der teureren Kartenpreise spielte er am Wochenende aber das meiste Geld ein.

In den USA setzte sich «Für immer Shrek» an die Spitze. In über 4300 Kinos spielte der Film am dritten Wochenende mehr als 25 Millionen Dollar ein. Ansonsten ist in den Staaten aktuell nicht wirklich etwas geboten. Der Film «Männertrip» setzte 17,4 Millionen US-Dollar um und blieb «Shrek» somit wenigstens halbwegs auf den Fersen.
07.06.2010 13:42 Uhr Kurz-URL: qmde.de/42449
Manuel Weis

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Shrek

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