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Alle Filme und Serien im Überblick
Quotenmeter.de fasst alle Filme und Serien des Warner Bros.-Deals zusammen.
«Born 2 Die»
Land/Jahr: USA 2003
Regie: Andrzej Bartkowiak
Darsteller: Jet Li, Anthony Anderson, DMX
Kinobesucher Deutschland: 535.812
Rasanter Action-Thriller mit Martial-Arts-Star Jet Li und Rapper DMX. Die Crew um Regisseur Andrzej Bartkowiak setzt wie schon in «Romeo Must Die» auf eine feurige Mischung aus Kampfsport, Verfolgungsjagden und HipHop-Sound.
«Dreamcatcher»
Land/Jahr: USA/Kan. 2003
Regie: Lawrence Kasdan
Darsteller: Morgan Freeman, Thomas Jane, Jason Lee
Kinobesucher Deutschland: 525.975
In der Verfilmung von Stephen Kings Roman kämpfen vier Freunde in den Wäldern von Maine gegen außerirdische Monster. Superstar Morgan Freeman («Sieben») brilliert als verrückter Alien-Jäger. „William Goldman, der zuvor schon die King-Romane «Misery» und «Hearts in Atlantis» adaptierte, vermengt Elemente von «Alien», «Outbreak» und «Die Körperfresser kommen» zu einer «Akte X»-Version des King-Klassikers «Stand by Me».“ (Cinema)
«Extreme Rage»
Land/Jahr: USA 2002
Regie: F. Gary Gray
Darsteller: Vin Diesel, Larenz Tate, Timothy Olyphant
Kinobesucher Deutschland: 63.916
«xXx – Triple X»-Star Vin Diesel zieht in einen blutigen Rachefeldzug gegen ein mexikanisches Drogenkartell. Furioser Thriller in der Tradition der «Leathal Weapon» und «Alarmstufe: Rot»-Filme.
«Final Destination 2»
Land/Jahr: USA 2003
Regie: James R. Ellis
Darsteller: Ali Larter, A. J. Cook, Michael Landes
Kinobesucher Deutschland: 559.250
Fortsetzung des Teenie-Horror-Hits «Final Destination». Durch unglaubliche Zufälle kommen die Totgeweihten auf bizarre Weise ums Leben – wobei «Final Destination 2» von «Matrix Reloaded»-Drehbuchautor James R. Ellis in Sachen Kunstblut-Verbrauch dem ersten Teil in keiner Weise nachsteht.
«Freddy Vs. Jason»
Land/Jahr: USA 2003
Regie: Ronny Yu
Darsteller: Robert Englund, Ken Kirzinger, Jason Ritter
Kinobesucher Deutschland: 221.988
Gipfeltreffen der Horrorgrößen: Der Alptraum-Schlitzer Freddy Krüger aus der «Nightmare on Elm Street»-Reihe tritt gegen Eishockey-Maskenmörder Jason Voorhees aus „Freitag der 13.“ an. In der Tradition von „Dracula gegen Frankenstein“ liefern sich die Gruselgiganten ein bluttriefendes Duell. Mit einem Einspielergebnis von 36,5 Mio Dollar war der Showdown der Horrorikonen einer der Sommerhits in den US-Kinos.
«Hart am Limit»
Land/Jahr: USA 2003
Regie: Joseph Kahn
Darsteller: Ice Cube, Martin Henderson
Kinostart: 5. Februar 2004
Ice Cube und Martin Henderson geben Vollgas. In dem rasanten Biker-Thriller liefern sich der Skandal-Rapper und der «The Ring»-Star eine atemberaubende Hetzjagd auf zwei Rädern im Stil von «The Fast and the Furious». Von «xXx Triple X»-Produzenten Michael Rachmil.
«Kangaroo Jack»
Land/Jahr: USA 2003
Regie: David McNally
Darsteller: Jerry O´Connell, Anthony Anderson, Estelly Warren
Kinobesucher Deutschland: 404.785
Jerry O'Connell («Scream 2») und Anthony Anderson auf der Jagd nach einem gewitzten Känguru. Das schlaue Tier hat nämlich ein hübsches Sümmchen Mafia-Geld in seinem Beutel eingesackt. Munterer Slapstick-Spaß von Erfolgsproduzent Jerry Bruckheimer («Armageddon», «Fluch der Karibik»).
«Last Samurai»
Land/Jahr: USA/NZ 2003
Regie: Edward Zwick
Darsteller: Tom Cruise, Timothy Spall, Billy Connolly
Kinostart: 8. Januar 2004
Megastar Tom Cruise in einem bildgewaltigen Historienepos von Oscar-Preisträger Edward Zwick («Shakespeare in Love»). Das opulente Leinwandspektakel erzählt die Geschichte eines amerikanischen Offiziers, der 1870 im japanischen Bürgerkrieg zwischen die Fronten gerät. Superstar Tom Cruise trainierte acht Monate und legte zehn Kilo zu, um überhaupt die schweren Samuraischwerter tragen zu können. Blickpunkt:Film urteilt: „Hollywoods Kassenmagnet Tom Cruise macht sich mit einer spektakulären One-Man-Show wieder auf die Jagd nach seinem ersten Oscar.“
«Looney Tunes: Back in Action»
Land/Jahr: USA 2003
Regie: Joe Dante
Darsteller: Brendan Fraser, Jenna Elfman, Steve Martin
Kinobesucher Deutschland: 174.597
In bester Tradition von Kinohits wie «Space Jam» und „Falsches Spiel mit Roger Rabbit“ kombiniert die turbulente Familienkomödie reale Spielszenen mit Animationen der berühmten Cartoon-Charaktere. In «Looney Tunes: Back in Action» machen sich Bugs Bunny und Duffy Duck in Afrika auf die Suche nach einem blauen Diamanten. Die menschlichen Hauptrollen spielen Brendan Fraser («Die Mumie»), Jenna Elfman («Glauben ist alles!») und Comedy-Star Steve Martin («Vater der Braut»). Das Drehbuch stammt von «Simpsons»-Autor Larry Doyle, Regie führte «Gremlins»-Macher Joe Dante.
«Matrix Reloaded»
Land/Jahr: USA 2003
Regie: Larry & Andy Wachowski
Darsteller: Keanu Reeves, Carrie-Ann Moss, Hugo Weaving, Laurence Fishburne, Jada Pinkett-Smith
Kinobesucher Deutschland: 4,7 Mio.
Mit 4,7 Mio Kinobesuchern allein in Deutschland knüpfte der zweite Teil der «Matrix»-Trilogie nahtlos an den Erfolg des Erstlings an. Superstar Keanu Reeves taucht als Auserwählter Neo noch tiefer in den Kaninchenbau der „Matrix“ ein. Der Reload begeisterte die Kino-Zuschauer mit noch mehr Action, nicht zuletzt mit einer nie da gewesenen Autobahn-Verfolgungsjagd.
«Matrix Revolutions»
Land/Jahr: USA 2003
Regie: Larry & Andy Wachowski
Darsteller: Keanu Reeves, Carrie-Ann Moss, Hugo Weaving, Laurence Fishburne, Jada Pinkett-Smith
Kinobesucher Deutschland: 2,2 Mio.
Im dritten und letzten Teil der «Matrix»-Trilogie liegt das Schicksal der Menschheit in den Händen des Auserwählten Neo (Keanu Reeves). Die letzte Schlacht gegen die Maschinen bietet die bewährte Mischung aus aufwändiger Action und Philosophie, die schon die beiden letzten Teile zum Erfolg geführt hat. Mit einem Umsatz von weltweit 204,1 Mio Dollar in den ersten fünf Tagen stellte die Science-Fiction-Produktion einen neuen Fünf-Tages-Rekord auf.
«Tricks»
Land/Jahr: USA 2003
Regie: Ridley Scott
Darsteller: Nicolas Cage, Sam Rockwell, Alison Lohman
Kinobesucher Deutschland: 221.998
Ein ausgeklügelter Plan eines Hochstaplers gerät ins Wanken, als unverhofft seine Teenie-Tochter auftaucht, von deren Existenz er bis dahin nichts ahnte. Actionreiche Gaunerkomödie von Starregisseur Ridley Scott («Gladiator», «Thelma & Louise») mit Oscar-Preisträger Nicolas Cage («Leaving Las Vegas»).
«Was das Herz begehrt»
Land/ Jahr: USA 2003
Regie: Nancy Meyers
Darsteller: Jack Nicholson, Diane Keaton, Keanu Reeves, Frances McDormand, Amanda Peet
Kinostart: 12. Februar 2004
Jack Nicholson in einer neuen Paraderolle als alternder Schwerenöter mit großer Vorliebe für junge Freundinnen. Als er im Haus seiner neuesten Eroberung einen Herzinfarkt bekommt, wird die Sache kompliziert. Ausgerechnet deren Mutter übernimmt die Pflege. In der kurzweiligen Romantic Comedy von Spezialistin Nancy Meyers («Was Frauen wollen», «Vater der Braut») spielen sich die Oscar-Preisträger Jack Nicholson, Diane Keaton und «Matrix»-Star Keanu Reeves virtuous die Bälle zu.
«Was Mädchen wollen»
Land/Jahr: USA 2003
Regie: Donnie Gordon
Darsteller: Amanda Bynes, Colin Firth, Kelly Preston
Kinobesucher Deutschland: 369.559
Eine 17-jährige Amerikanerin stellt das Leben ihres adligen britischen Vaters auf den Kopf und erklärt ihm, „was Mädchen wollen“. Moderne Variante der «Cinderella»-Geschichte mit Colin Firth («Bridget Jones»).
Serien von Warner Bros.
«Cold Case» (US-Quotenhit)
Land / Jahr: USA 2003
Darsteller: Kathryn Morris, John Finn, Thom Barry, Jeremy Ratchford
Hochklassige Krimiserie aus der Werkstatt des Erfolgsproduzenten Jerry Bruckheimer («CSI», «Without a Trace»). Kathryn Morris («Minority Report») spielt eine Detektivin, die zu den Akten gelegte Mordfälle wieder aufrollt. Mit Hartnäckigkeit und Hilfe neuester Technik geht sie den „kalten Fällen“ nach.
«Everwood» (3. erfolgreichste Serie von TheWB)
Land / Jahr: USA 2002
Darsteller: Treat Williams, Gregory Smith, Emily VanCamp
Serienhit von «Dawsons Creek»-Produzent Greg Berlanti. Ein Arzt zieht nach dem Tod seiner Frau mit seinen beiden Kindern von New York in das Provinznest Everwood. Vor allem der pubertierende Sohn ist anfangs wenig begeistert. «Everwood» zählt zu den erfolgreichsten Serienstarts des letzten Jahres auf dem Warner-Network.
«The O.C.»
Land / Jahr: USA 2003
Darsteller: Peter Gallagher, Kelly Rowan, Benjamin McKenzie
Der neue Serienhit aus den USA mit den Jungstars Benjamin McKenzie, Mischa Barton und Hollywoodgröße Peter Gallagher («American Beauty»). O.C. steht für Orange County, eine High-Society-Wohngegend in Kalifornien. Ein Junge aus armen Verhältnissen wird dort von einer reichen Familie aufgenommen. Doch nicht alles in der glanzvollen Welt von Newport Beach ist so, wie er erwartet hatte. Die Primetime-Soap läuft seit Sommer mit großem Erfolg auf Fox und machte die jungen Darsteller in kürzester Zeit zu Shooting-Stars. «The O.C.» gilt in den USA längst als würdiger Nachfolger von «Dawson’s Creek» und «Beverly Hills, 90210».
«Two and a Half Men» (erfolgreichste neueste Serie)
Land / Jahr: USA 2003
Darsteller: Charlie Sheen, Jon Cryer, Angus T. Jones , Marin Hinkle
Die kurzweilige Sitcom startete in den USA im September sehr erfolgreich auf CBS. Hollywood-Star Charlie Sheen («Hot Shots – Die Mutter aller Filme») spielt einen wohlhabenden Werbefilmkomponisten, dessen Junggesellenidylle empfindlich gestört wird. Sein neurotischer Bruder (Jon Cryer, «Pretty in Pink») und dessen kleiner Sohn stehen plötzlich vor der Tür. Die Wohngemeinschaft der zweieinhalb Männer entwickelt sich turbulent. Denn die Vorstellungen der Brüder in allen Lebens- und Kindererziehungsfragen könnten unterschiedlicher nicht sein.
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