Laut etlichen Internetblogs soll der US-amerikanische Starproduzent Timbaland an einer Zusammenarbeit mit Menowin Fröhlich interessiert sein.
In der siebten Staffel von
«Deutschland sucht den Superstar» konnte sich Menowin Fröhlich nicht gegen seinen Konkurrenten Mehrzad Marashi durchsetzen. Niedergeschlagen und fassungslos fragte der Unterlegene nach der Entscheidungsverkündung, ob er wirklich "so schlecht" gewesen sei. Nur zwei Wochen später könnte sich das Blatt wenden, denn in etlichen Internetblogs kursiert seit wenigen Tagen das Gerücht, Starproduzent Timbaland könnte daran interessiert sein, den ehemaligen Straftäter unter Vertrag zu nehmen.
Aufmerksam geworden soll der 38-Jährige auf das deutsche Gesangstalent durch dessen Performance von Michael Jacksons Hit "Billie Jean" sein. Mit Timbaland an seiner Seite hätte der gebürtige Darmstädter die Chance, als erster Teilnehmer der RTL-Castingshow internationale Berühmtheit zu erlangen. "Timbo" produzierte bereits etliche Stars und verhalf unter anderem bereits Weltstars wie Justin Timberlake und Nelly Furtado zu ihren größten Erfolgen in den deutschen Musikcharts. Zuletzt konnte er sich zusammen mit SoShy, Furtado und "Morning after dark" sowie mit Katy Perry und "If we ever meet again" in die deutschen Top 10 singen.
Aktuell wird Fröhlich noch von Jurymitglied Volker Neumüller unterstützt, welcher noch nach der richtigen Musik für seinen Schützling sucht. Zuvor bekundete bereits Ralph Siegel sein Interesse an einer Zusammenarbeit mit dem polarisierenden Castingshowteilnehmer. Bewahrheitet sich das Interesse der Erfolgsproduzenten, könnte Menowin am Ende trotz zweitem Platz am Ende der wahre Sieger sein.