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«Lie to Me» hält sich auf hohem Niveau

Die neue US-Serie trotzt dem starken ARD-Film, holt für VOX weiter deutlich überdurchschnittliche Quoten. Dem im Vorfeld gesendeten «Criminal Intent» gelang dies nicht.

Auch in Woche vier kann der Kölner Privatsender VOX mit der Leistung des Formats «Lie to Me» äußerst zufrieden sein. Trotz sehr starker Konkurrenz – Das Erste zeigte den Film «Bis nichts mehr bleibt» - rettete sich die US-Serie über den Senderschnitt, was eine sehr achtbare Leistung ist. 1,6 Prozentpunkte verlor das Format im Vergleich zur Vorwoche: Ermittelt wurden im Schnitt genau zwölf Prozent Marktanteil bei den Umworbenen. Insgesamt schalteten im Schnitt 2,83 Millionen Zuseher ab drei Jahren ein, genau neun Prozent Marktanteil ergaben sich daraus.

Mit neun Prozent holte das Format eine Einschaltquote, die sehr deutlich oberhalb des Senderschnitts liegt. 1,56 Millionen 14- bis 49-Jährigen sahen zu. Das ist ein guter Wert, bedenkt man, dass viele Privatsender hart zu kämpfen hatten am Mittwochabend und selbst die Rückkehr von «Grey’s Anatomy» nicht richtig funktionierte.

Probleme hatte auch «Criminal Intent», das um 20.15 Uhr mit der Folge „Mauer des Schweigens“ auf Sendung ging. 2,28 Millionen Bundesbürger ab drei Jahren verfolgten die Ausgabe und bescherten VOX insgesamt 7,2 Prozent Marktanteil. Bei den Werberelevanten rettete man sich mit gerade einmal 8,3 Prozent knapp über den durchschnittlichen Sendermarktanteil, der im vergangenen Monat bei sehr guten 8,2 Prozent lag.
© AGF in Zusammenarbeit mit der GfK/TV Scope/media control. Zuschauer ab 3 Jahren und 14-49 Jahre (Vorläufige Daten), BRD gesamt/ Fernsehpanel D+EU Millionen und Marktanteile in %.
01.04.2010 09:05 Uhr Kurz-URL: qmde.de/41092
Manuel Weis

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Lie to Me

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