Serienschöpfer David Shore äußerte sich zum Thema der Beziehung zwischen House und Cuddy und sprach etwas an, das seit Beginn der Serie im Raume steht.
Auch ohne ein sechsjähriges Studium der Medizin und ein Staatsexamen fällt es dem treuen Zuschauer nicht schwer, bezüglich der amerikanischen Serie «Dr. House» einige Diagnosen zu stellen: Zum einen ist Gregory House ein relativ großer Misantroph, andererseits ist jeder fünfte Patient eine minderwertige Mikrobe, die an Hypochondrie leidet – Laut erwähntem Doktor jedenfalls. Überdies lässt sich keinesfalls leugnen, dass zwischen House und Dr. Lisa Cuddy eine gewisse Intensität besteht, die früher oder später in einer Liebesnacht münden könnte. Für eine Seite der Fans ein lange Zeit gehegter Wunsch, für eine andere ein gar verhasstes Thema.
David Shore, Schöpfer der hierzulande überaus erfolgreichen Serie, äußerte sich gegenüber Spoilerkönig Michael Ausiello wie folgt: „Letzten Endes wird es geschehen. Das ist die Angelegenheit, um die wir herum tänzeln – selbst bevor wir wussten, dass wir darum tanzten. Die zwei sind zwei mit Makeln behaftete Menschen, doch sie sind zwei Menschen, die sich gegenseitig sehr stark anziehen.“ Er selbst sei ebenfalls definitiv ein 'Huddy'-Sympathisant. „Seht die Show einfach weiterhin. Es wird schlussendlich passieren.“, fuhr der 51-jährige fort. Ein Zeitrahmen war nicht Bestandteil der ernstzunehmenden Ankündigung, die Wendung könnte demnach jeden Augenblick eintreten.
Auch für die Figur Wilson, seines Zeichens bester Freund des Protagonisten, wird es Schmetterlinge in der Magengegend geben: Erst vor Kurzem wurde bekannt, dass Cynthia Watros, bekannt aus «Lost», seine erste Ex-Frau poträtieren wird, zu der neue Gefühle entflammt werden
(Quotenmeter.de berichtete).