Während über das Konzept der neuen «Big Brother»-Runde noch spekuliert wird, sind erste Fotos vom Probewohnen in dieser Woche aufgetaucht.
Panne bei «Big Brother»-Produzent Endemol oder gelungener PR-Trick? Während eines Probewohnens für die zehnte Staffel der Reality-Show wurden Bilder aus dem Haus via Livestream in die Welt übertragen. Das eigentlich noch geheime Aussehen der neuen Fernseh-WG ist nun also schon publik. Im inneren des Hauses geht es nobel zu, die Einrichtung erinnert an wenig an die siebte Staffel. Gebaut wurde die Wohngemeinschaft erneut in ein Fernsehstudio im Kölner Coloneum.
Trotz der bereits bekannten Bilder lässt sich noch nichts über das genaue Konzept der zehnten Staffel sagen. Zwar gibt es im Innenbereich des Hauses nur einen Bereich, es ist aber durchaus möglich, dass die „armen“ Bewohner wieder ausschließlich im Garten leben. Details zur Staffel will der Sender erst kurz vor der Einzugsshow bekanntgeben.
Durch die Presse geisterten zuletzt verschiedene Konzepte – beispielsweise das Konzept „Ost gegen West“, welches die Produktionsfirma Endemol jedoch umgehend via Quotenmeter.de dementierte. Neue Nahrung bekam dieses Gerücht dann durch die Veröffentlichung des Logos der zehnten Staffel, welches in schwarz-rot-gold gehalten ist. Zuletzt meldete „w&v“, das in Köln für die zehnte Runde derzeit sogar zwei Häuser gebaut werden.
Ein ähnliches Modell mit einem richtigen und einem falschen Container gab es bereits im Ausland – aber auch diese Variante dementierte eine Sprecherin der Show gegenüber Quotenmeter.de. Sie ist – das zeigen die ans Tageslicht gekommenen Bilder – wohl wirklich nicht geplant, schließlich hat der Große Bruder im Bad für die volle Mannschaftsstärke Zahnputzbecher und Bademäntel eingekauft. Aller Voraussicht nach wird sich am Konzept im Vergleich zu den vergangenen Staffeln acht und neun also nur wenig ändern.