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«24» Staffel 8: Ein Ex-Präsident kommt zurück

Vermeintlich Tote erweisen in «24» gern als lebendig: Auch am Ende der achten Staffel wird eine solche Wiederauferstehung geben.

Tony Almeida, gespielt von Carlos Bernard, hat es bereits vorgemacht: Eigentlich Totgelaubte können in der US-Echtzeitserie «24» sehr lebendig wieder in das Geschehen eingreifen. Zum Ende der achten Staffel wird ein vermeintlich nicht mehr Lebender erneut zurückkehren. Es handelt es um Gregory Itzin, der in den Staffeln vier, fünf und sechs den korrupten Präsidenten Charles Logan verkörperte.

In Staffel sechs ging seine Ex-Frau Martha auf den los, verletzte ihn mit einem Messer schwer – es schien, als sei Logan daran verstorben. Anfang der siebten Staffel wurde dann eher beiläufig erwähnt, dass Logan den Angriff doch überlebt hat. Ursprünglichen Plänen zufolge hätte die Figur Charles Logan aber eigentlich tot sein sollen. Produzent Jon Cassar setzte sich eigenen Angaben zufolge im Produzententeam aber für die Möglichkeit ein, Logan irgendwann zur Serie zurückzuholen.



Das wird nun zum Ende der achten Staffel der Fall sein. Präsidentin Taylor wird dann auf die Hilfe ihres Vorgängers angewiesen sein – Itzin wurde für seine Tätigkeit in «24» für den Emmy nominiert, aktuell spielt er zudem in der erfolgreichen Serie «The Mentalist» mit. Die achte «24»-Staffel startet Mitte Januar bei FOX – zu Beginn sind erneut zwei Doppelfolgen der Echtzeitserie geplant.
02.11.2009 10:21 Uhr Kurz-URL: qmde.de/38205
Manuel Weis

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Sutherland

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