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«Schlag den Raab»-Kandidat erhält Drohungen

Hans-Martin hat sich mit seinem arroganten Auftritt am Samstag keine Freunde gemacht. Nun wird der Gewinner von 500.000 Euro sogar bedroht.

Er sei nicht ins «Schlag den Raab»-Studio gekommen, um neue Freunde zu finden, sondern um das Geld zu gewinnen, sagte Kandidat Hans-Martin in der Nacht von Samstag auf Sonntag. Unklar ist, ob er seinen arroganten Auftritt inzwischen bereut. Wie die Bild berichtet, erhält der Chemie-Doktorant im Internet inzwischen sogar Drohungen.

„Ich könnte Hans-Martin pausenlos die Fresse polieren“, heißt es. Oder: „Ich geb ihm noch mal 500 000, wenn ich ihm eins in die Fresse schlagen darf!“ heißt es im World Wide Web. Ohne diese Drohungen zu verharmlosen, eine wirkliche Gefahr für Hans-Martin muss deshalb nicht zwingend bestehen.



Die Polizei will derzeit prüfen, ob es nötig ist, einen Streifenwagen vor der Haustür des «Schlag den Raab»-Kandidaten zu postieren. Am Montagabend kann der Gewinner der 500.000 Euro übrigens etwas Imagepflege betreiben. Dann ist er zu Gast in der ProSieben-Sendung «TV total» und wird auch wieder auf Stefan Raab treffen.
14.09.2009 09:31 Uhr Kurz-URL: qmde.de/37238
Manuel Weis

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Tags

Schlag den Raab

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