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Sinnlose Action macht ProSieben froh

Mit dem ersten «The Transporter»-Spielfilm erzielte ProSieben gute Einschaltquoten. Für «Galileo Mystery» sah es danach nicht mehr so gut aus.

Die französische «The Transporter»-Trilogie kann zwar keine tiefgründen Storys vorweisen, aber die Filme hielten, was sie versprachen: Viel Action, tolle Stunts und kaum ruhige Momente. Mit diesem Mix wurden stets erfreuliche Werte erreicht und viele Kinotickets gelöst. ProSieben wiederholte am Freitag zur besten Sendezeit den ersten Spielfilm.

Die Produktion «The Transporter» mit Jason Statham erreichte 2,24 Millionen Zuschauer. Selbst bei den ab 3-Jährigen war das Werk von Luc Besson sehr erfolgreich, denn die rote Sieben konnte sich über 7,9 Prozent Marktanteil freuen. Bei den für die Werbewirtschaft wichtigen Menschen gab es 14,6 Prozent, das Nachfolgeprogramm hielt diesen Wert allerdings nicht mehr.

Ab 22.05 Uhr war Aiman Abdallah in «Galileo Mystery» zu sehen, das Thema „Hollywood auf dem Prüfstand - wo wird getrickst, was ist real?“ war für viele Zuschauer schon zu ausgelutscht. Lediglich 1,35 Millionen Menschen schalteten ein, dies entsprach schlechten 10,1 Prozent Marktanteil. Selbst die 19.05 Uhr-Ausgabe des Magazins war mit 12,6 Prozent erfolgreicher.
© AGF in Zusammenarbeit mit der GfK/TV Scope/media control. Zuschauer ab 3 Jahren und 14-49 Jahre (Vorläufige Daten), BRD gesamt/ Fernsehpanel D+EU Millionen und Marktanteile in %.
05.09.2009 09:00 Uhr Kurz-URL: qmde.de/37097
Fabian Riedner

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Transporter

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