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Alec Baldwin will nicht in den Senat

Der Sprecher von Alec Baldwin muss die Aussagen seines Arbeitgebers revidieren. Im Playboy-Magazin zog er über den Senator von Connecticut her.

Ein Sprecher von Alec Baldwin erklärte am Montag, dass der Schauspieler keine Pläne verfolge, den Senator von Connecticut Joe Lieberman bei der im Jahr 2012 anstehenden Wahl zu schlagen. Matthew Hiltzik widersprach auch den Gerüchten, dass Baldwin Joe Lieberman nicht mehr im Senat sehen möchte.

Alec Baldwinds Sprecher reagierte auf die Aussagen des Fernsehstars, die vergangene Woche im Playboy-Magazin abgedruckt wurden. Darin erklärte der «30 Rock»-Schauspieler, er hätte keine Verwendung für Lieberman.

Am vergangenen Sonntag war der Senator Lieberman bei der CNN-Sendung «State of the Union» zu Gast. Dort sagte er, er respektiere Baldwin als Schauspieler, aber forderte ihn zum Wahlkampf heraus. Allerdings wird es zu keiner Kandidatur kommen. Mit der NBC-Produktion von «30 Rock» hat Alec Baldwin schon genug um die Ohren, denn im September startet die neue Staffel.
25.08.2009 14:25 Uhr Kurz-URL: qmde.de/36887
Fabian Riedner

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Alec Baldwin

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