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«Rote Rosen» hält Rekordwerte nicht

Mitte der Woche lief es für die tägilche Serie richtig gut: Sogar bei den 14- bis 49-Jährigen lag man oberhalb des Senderschnitts. Doch das ist nun wieder Geschichte.

«Rote Rosen» hat es sich sicherlich nicht auf die Fahne geschrieben, das junge Publikum in Scharen anzulocken. Dass dies in dieser Woche dann plötzlich doch passierte, verwunderte ein wenig. Die Woche nach der Sommerpause war bei den 14- bis 49-Jährigen jedenfalls die erfolgreichste in der Formatgeschichte. Gleich zwei Mal kam das Format mit Isabell Varell auf mehr als acht Prozent. Am Mittwoch wurde mit durchschnittlich 8,3 Prozent sogar ein neuer Bestwert aufgestellt.

Die Produktion lag somit also auch beim jungen Publikum deutlich oberhalb des Senderschnitts. Das hat sich nun wieder geändert: Am Freitag fiel das Interesse der 14- bis 49-Jährigen mit 5,5 Prozent nicht allzu groß aus. Insgesamt verfolgten 1,68 Millionen Bundesbürger ab drei Jahren die neueste Episode, was 15,6 Prozent Marktanteil zur Folge hatte.



Schwächer als an den Tagen zuvor präsentierte sich zudem die Telenovela «Sturm der Liebe», die sich diesmal mit 24,5 Prozent Marktanteil zufrieden geben musste. Sie war dennoch klarer Marktführer und ist selbst mit diesen etwas niedrigeren Werten noch ein Goldschatz für Das Erste. Bei den 14- bis 49-Jährigen holte man durchschnittlich 13,1 Prozent Marktanteil.
© AGF in Zusammenarbeit mit der GfK/TV Scope/media control. Zuschauer ab 3 Jahren und 14-49 Jahre (Vorläufige Daten), BRD gesamt/ Fernsehpanel D+EU Millionen und Marktanteile in %.
22.08.2009 09:49 Uhr Kurz-URL: qmde.de/36837
Manuel Weis

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Rote Rosen

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