Der Aufschwung blieb von kurzer Dauer: In dieser Woche lief es für die ProSieben-Serien so schlecht wie noch nie, was auch für «Aliens in America» gilt.
Große Hoffnungen setzte ProSieben in die amerikanischen Teenie-Serien
«Gossip Girl» und
«90210», doch schon der Start verlief eher mäßig. Vor zwei Wochen fielen die Serien dann komplett unter den Senderschnitt, konnten sich vor sieben Tagen allerdings wieder ein wenig erholen. Doch diese Phase war nur von kurzer Dauer.
Diesmal sah es für beide Serien nämlich so schlecht aus wie noch nie: So erzielte «Gossip Girl» auf dem Sendeplatz um 16:10 Uhr mit 400.000 werberelevanten Zuschauern gerade mal 8,9 Prozent Marktanteil, ehe «90210» diese ohnehin schon schlechten Werte mit 0,36 Millionen 14- bis 49-Jährigen sowie einem Marktanteil von 7,5 Prozent sogar noch einmal zu unterbieten wusste.
Auch die Gesamt-Quoten fielen ernüchternd aus: Lediglich 470.000 Zuschauer konnten sich für «Gossip Girl» begeistern, danach sank die Reichweite auf 420.000 Fans. Die Marktanteile fielen auch hier mit 4,3 und 3,6 Prozent entsprechend miserabel aus. Doch das sind keinesfalls die einzigen ProSieben-Probleme am Samstag: Auch die Ende April mit über 18 Prozent Marktanteil in der Zielgruppe gestartete Sitcom
«Aliens in America» läuft inzwischen schlecht und fuhr an diesem Wochenende mit nur 9,9 Prozent einen neuen Minus-Rekord ein – nur noch 490.000 Zuschauer waren insgesamt dabei.
© AGF in Zusammenarbeit mit der GfK/TV Scope/media control. Zuschauer ab 3 Jahren und 14-49 Jahre (Vorläufige Daten), BRD gesamt/ Fernsehpanel D+EU Millionen und Marktanteile in %.