Der ehemalige Hauptdarsteller der erfolgreichen Krimiserie hat die Diskussion um einen Spielfilm in einem Interview ordentlich angeheizt.
Dass es in den USA bei erfolgreichen TV-Formaten immer den Wunsch nach dem Sprung auf die Kinoleinwand gibt, ist nichts Neues. Spätestens seit den «Simpsons» ist klar, dass ein solches Projekt sowohl für Macher als auch für die Zuschauer von Vorteil ist. Auch bei «CSI» gibt es seit einiger Zeit Diskussionen um einen Ausflug ins Kino. Ex-Hauptdarsteller William Petersen, der weiterhin Executive Producer der Serie ist, heizte die Spekulationen weiter an.
Er sei sich sicher, dass es einen «CSI»-Film geben werde, wenn die Serie nicht mehr im Fernsehen läuft, sagte der der Radio Times. Als prominente Vorbilder nannte er «Sex and The City» und «Akte X». Letztlich sei das Wichtigste aber eine gute Story zu finden, die es auch rechtfertigen würde, den großen Schritt auf den Leinwand zu gehen.
Geld verdienen zu wollen könne demnach nicht der Hauptgrund sein, warum man «CSI» ins Kino bringen könne. Petersen geht übrigens davon aus, dass er in einem Film wieder vor der Kamera stehen würde – er war in der neunten Staffel ausgestiegen, ließ sich allerdings einige Hintertüren für eine Rückkehr offen. Die Hauptrolle in der TV-Serie wird nun von Laurence Fishburne gespielt.