Im Podcast geht’s u.a. um «Fringe» und die Skandal-PR sowie den Deal zwischen RTL und Warner Bros.
Im heutigen Podcast mit Jan Schlüter, Fabian Riedner und Alexander Krei wird der neue Deal zwischen der RTL-Gruppe und Warner Bros. besprochen, der RTL die Ausstrahlungsrechte an allen Kinofilmen ab 2010 ermöglicht sowie ein umfangreiches Blockbuster-Archiv zur Verfügung stellt. Was bedeutet das besonders für die ProSiebenSat.1-Gruppe, die leer ausgegangen ist?
Im Anschluss wird auf den aktuell großen Erfolg der US-Sitcoms bei Sendern wie kabel eins, RTL II und Comedy Central eingegangen. «Two and a half men», «King of Queens» oder auch «Still Standing» erreichen momentan im werktäglichen Programm sehr gute Einschaltquoten. Was könnten die Gründe für diesen Trend sein und was hat dies für mögliche Konsequenzen? Könnten wir beispielsweise bald US-Sitcoms wieder an einem prominenteren Sendeplatz auf einem der großen Privatsender sehen?
Das Topthema der Woche ist die neue US-Mysteryserie «Fringe», die am Montag auf ProSieben mit fast 20 Prozent Marktanteil in der Zielgruppe gestartet ist. Hat die umstrittene Newstime-PR-Aktion etwas mit den guten Quoten zu tun? Es wird außerdem diskutiert, was die Besonderheiten der Show sind, ob die Serie nach dem Pilotfilm besser oder schlechter wird und was die Zuschauer noch erwarten können. Wie immer präsentiert das Podcast-Team auch noch seine Kurznachrichten und TV-Tipps.