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«Shark» verabschiedet sich mit guten Quoten

Der ganz große Hit war die US-Anwaltserie «Shark» nie. Am Montag lief die letzte neue Folge in Deutschland – ohne große Ausschläge nach oben oder unten.

In den USA wurde die US-Serie «Shark» im vergangenen Sommer vom US-Network CBS abgesetzt. Grund waren zu schlechte Reichweiten und ein grundsätzlich zu altes Publikum. Mehr als zwei Staffeln wird es von dem Format demnach also nicht geben. In Deutschland lief die letzte Episode der Sendung in dieser Woche. 2,13 Millionen Menschen sahen nach 22.00 Uhr noch zu.

Mit 11,2 Prozent Marktanteil beim Publikum im Alter von 14 bis 49 Jahren kann der Kölner Sender VOX mehr als zufrieden sein. In den zwei Stunden zuvor programmierte die TV-Station die Allzweckwaffen «CSI: New York» und «Criminal Intent». Die Krimiserie rund um Spurensicherer in New York begeisterte am Montagabend im Schnitt 3,20 Millionen Menschen.



Mit einem Marktanteil von 9,6 Prozent beim Publikum ab drei Jahren und 13,6 Prozent in der Zielgruppe kann man sehr zufrieden sein. Auch «Criminal Intent» schlägt sich weiterhin richtig gut. Am Montagabend laufen nur Wiederholungen des Formats aus der Schmiede von Dick Wolf, dennoch war die Krimiserie das meistgesehene VOX-Programm am gesamten Montag: 3,26 Millionen Bundesbürger sahen zu, gemessen wurden 13,8 Prozent Marktanteil in der Zielgruppe.
© AGF in Zusammenarbeit mit der GfK/TV Scope/media control. Zuschauer ab 3 Jahren und 14-49 Jahre (Vorläufige Daten), BRD gesamt/ Fernsehpanel D+EU Millionen und Marktanteile in %.
10.03.2009 08:45 Uhr Kurz-URL: qmde.de/33613
Manuel Weis

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Shark

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