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Woche 23: «House» räumt ab

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Am Samstag zeigte ABC eine Wiederholung von «America’s Funniest Home Videos», ehe man den Disney-Film «Verwünscht» ausstrahlte. Dieser wurde von 3,64 Millionen Zuschauern gesehen, die Clipshow kam im Vorfeld allerdings noch auf 5,18 Millionen Amerikaner. Im Hause NBC wurden wieder alle «Law & Order»-Serien wiederholt, die jedoch nur Reichweiten zwischen 3,42 («Criminal Intent») und 5,96 Millionen Zuschauer («Law & Order» (Bild)) verbuchten. Die „Special Victims Unit“ wurde von 5,01 Millionen Menschen noch einmal gesehen.

Nathan Lane («The Producers») durfte am späten Sonntagabend mit dem Fernsehfilm «Jesse Stone: Thin Ice» ran, der überraschend den Tagessieh holte. Im Schnitt schalteten 15,24 Millionen Amerikaner ein, im Vorfeld sahen 10,60 Millionen Zuschauer eine neue Folge von «The Amazing Race 14». Im Hause ABC setzte man ab 21.00 Uhr auf zwei «Brothers & Sisters»-Folgen (Bild), die mit 11,97 Millionen Menschen ebenfalls sehr gut abräumten. Schlecht dagegen verlief die Premiere von «The Apprentice 8» auf NBC: Nur 8,84 Millionen US-Bürger schalteten die Sendung ein.




… ist «Flashpoint». Die kanadische Fernsehserie räumt in den Vereinigten Staaten Woche für Woche richtig ab. Als kurzfristigen Ersatz für «The Ex-List» entwickelte sich auch die zweite Staffel für einen echten Hit. Im kommenden Jahr wird wohl allen Anschein nach die dritte Runde bei CBS laufen.


… ist «30 Rock». Obwohl die Presse im vergangenen Jahr sehr ausführlich über die Komikerin Tina Fey berichtet hat und sie durch ihre Sarah Palin-Parodie landesweit bekannt wurde, sahen erneut nur 6,36 Millionen Zuschauer eine neue Folge am Donnerstagabend. Für NBC sind diese Einschaltquoten anscheinend genug, allerdings sind die Erwartungen der Verantwortlichen im Gegenzug wohl inzwischen auch deutlich gesunken.


… ist 8,724 Millionen. So richtig erfolgreich ist «Emergency Room» in diesem Fernsehjahr nicht mehr geworden. Dabei waren einige Gastdarsteller wie das frühere Aushängeschild Anthony Edwards dabei. Auch George Clooney zieht den Ärztekittel noch mal an, aber nur etwas mehr als achteinhalb Millionen Amerikaner sahen eine der letzten Folgen.


… ist «Brothers & Sisters». Im Anschluss an «Desperate Housewives» verzeichnet die Serie mit Sally Field oft ganz passable Einschaltquoten, doch mit einem Spielfilm erreichte die Serie auch ohne die Prestigeserie im Vorfeld sehr gute Einschaltquoten. Fast zwölf Millionen Menschen sahen das 120-minütliche Spektakel.
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05.03.2009 11:17 Uhr Kurz-URL: qmde.de/33530
Fabian Riedner  •  Quelle: Nielsen Media Research

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House Brothers & Sisters

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