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Sarah Connor richtet keinen Schaden mehr an

Die in die Nacht verbannte US-Serie «Terminator: S.C.C.» holt auf neuem Sendeplatz halbwegs gute Quoten und selbst «4400 – Die Rückkehrer» schlugen sich wacker.

Mitten in der Nacht ist bei ProSieben derzeit wieder einiges los – dorthin verbannt der Münchner Privatsender nämlich gerne jene Serien, die auf ihren eigentlichen Sendeplätzen nicht aus den Startlöchern kamen. Und so teilen derzeit «Terminator: S.C.C.» und «4400 – Die Rückkehrer» das gleiche Schicksal.

Nach Mitternacht können beide Serien nur noch wenig Schaden anrichten, allerdings auch nur noch wenige Fans erreichen. Doch wie schlagen sich die Formate zur Geisterstunde überhaupt? „Recht wacker“, lautet wohl die Antwort, denn «Terminator: S.C.C.» brachte es diesmal auf immerhin noch 570.000 Zuschauer – dass die Serie trotz des viel späteren Sendeplatzes gerade mal die Hälfte ihres Publikums verloren hat, ist dabei fast schon erstaunlich. In der Zielgruppe belief sich der Marktanteil übrigens auf solide 11,6 Prozent.



Für «4400 – Die Rückkehrer» gab es danach immerhin noch 10,5 Prozent Marktanteil, die Gesamt-Reichweite bröckelte nun auf 300.000 Zuschauer. An «Lost» hält ProSieben übrigens nach wie vor fest, doch angesichts der nach wie vor miesen Quoten sieht das eher wie eine nette Geste an die Fans der Serie aus. Auch diesmal schalteten um 22:10 Uhr wieder nur 830.000 Fans ein, der Marktanteil lag in der Zielgruppe bei schlechten 6,2 Prozent, nachdem zuvor schon «Die Simpsons» in die Einstelligkeit gefallen waren.
© AGF in Zusammenarbeit mit der GfK/TV Scope/media control. Zuschauer ab 3 Jahren und 14-49 Jahre (Vorläufige Daten), BRD gesamt/ Fernsehpanel D+EU Millionen und Marktanteile in %.
03.03.2009 09:30 Uhr Kurz-URL: qmde.de/33467
Alexander Krei

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Terminator

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