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Kommt «Friends»-Kinofilm?

Jennifer Aniston und Lisa Kudrow, zwei Darsteller von «Friends» haben weltweit die Spekulationen um einen Kinofilm der bei NBC beendeten Sitcom angeheizt.

Es war der letzte richtig große Quotenrenner, den das amerikanische Network NBC hatte: Die Rede ist von «Friends», der Serie, in der Stars wie Brad Pitt oder eben Jennifer Aniston mitwirkten. Letztere hat in diesen Tagen alte Spekulationen um einen möglichen Kinofilm der eingestellten Sitcom mächtig aufgewärmt.

Sie hätte fantastische Gefühle, wenn sie daran denke, das «Friends»-Set noch einmal zu betreten, sagte sie in einer US-Talkshow, gab allerdings zu bedenken, dass sie nicht wüsste, was die Charaktere in einem Film wirklich machen würden.



Skeptisch zeigte sich auch Kollegein Lisa Kudrow, die sich in einem Zeitungsinterview bezüglich dieses Themas äußerte: Ein Film von «Friends» ließe sich viel schwerer realisieren als ein Kinofilm von «Sex and The City», hieß es. Immerhin war «Friends» eine Multi-Kamera-Sitcom, die in einem Studio gedreht wurde, während bei «Sex and The City» nur eine Kamera verwendet wurde. Letztlich käme es ihrer Ansicht nach aber auf ein überzeugendes Drehbuch an. Komplette Abneigung gegenüber eines Kinofilms hört sich in jedem Fall anders an.
11.02.2009 15:42 Uhr Kurz-URL: qmde.de/33100
Manuel Weis

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Friends

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