Zwei Tage vor dem Finale von «The Biggest Loser» tut sich die ProSieben-Show mit Katarina Witt sehr schwer. Diesmal verbuchte die Show sogar einen neuen Tiefstand.
Auch wenn Moderatorin Katarina Witt zuletzt nicht von einem Flop sprechen wollte – ein Erfolg ist ihre ProSieben-Show
«The Biggest Loser» jedenfalls nicht. Kurz vor dem Finale ging es am Donnerstag sogar noch ein Stückchen weiter nach unten. Erstmals lag das Abspeck-Format im einstelligen Bereich.
Gerade mal noch 1,22 Millionen 14- bis 49-jährige Fernsehzuschauer sahen am Donnerstagabend zu, der Marktanteil fiel in der Zielgruppe mit 9,6 Prozent so schwach aus wie noch nie zuvor. Auch insgesamt gab es für «The Biggest Loser» nicht wirklich viel zu holen: 1,72 Millionen Zuschauer entsprachen hier 5,6 Prozent Marktanteil. Kaum zu glauben, dass es am Samstag beim Finale viel besser aussehen wird – erst recht nicht gegen die bei der Konkurrenz laufenden «Superstars».
Unter dem schwachen Vorprogramm hatte in dieser Woche einmal mehr auch das Promi-Magazin
«red! Stars, Lifestyle & More» zu leiden, das nur noch von 1,32 Millionen Menschen gesehen wurde. Der Marktanteil beim jungen Publikum belief sich auf ernüchternde 9,4 Prozent. Selbst im Tagesvergleich blieb ProSieben am Donnerstag bei nur 9,8 Prozent hängen. Ein erfolgreicher Tag sieht jedenfalls anders aus.
© AGF in Zusammenarbeit mit der GfK/TV Scope/media control. Zuschauer ab 3 Jahren und 14-49 Jahre (Vorläufige Daten), BRD gesamt/ Fernsehpanel D+EU Millionen und Marktanteile in %.