In der vergangenen «Schlag den Raab»-Ausgabe sorgte das Eisfußball-Spiel für viel Spaß. Bald gibt es möglicherweise mehr davon.
Eishockey und Fußball in einer Sportart – das gab es in der vergangenen Ausgabe von
«Schlag den Raab»: Entertainer Stefan Raab hatte an dem Spiel mächtig Spaß: Er gewann haushoch und kündigte – halb im Spaß – an, daraus gleich eine große Abendsendung zu machen. Diesen Einfall hat man in Köln in den vergangenen Tagen offenbar etwas genauer verfolgt.
Raabs Produktionsfirma RaabTV hat sich nun einige Namen schützen lassen, die darauf hindeuten, dass tatsächlich in diese Richtung gearbeitet wird. „Deutscher Eisfußball Bund“, „DEFB“ und „Der TV Total-DEFB-Pokal“ sind nun von dem Unternehmen geschützt.
Eisfußball findet auf einer Eisfläche mit zwei Eishockeytoren statt. Zwei Spieler müssen versuchen, einen Fußball ins gegnerische Tor zu befördern. Erschwert wird das Ganze durch das Schuhwerk: Die Spieler dürfen nur profillose Bowling-Schuhe tragen, mit denen man sich auf so rutschigem Untergrund nur schwer auf den Füßen halten kann.