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Antwort von Zwegat

Dienstags bei Quotenmeter.de: Unser Redakteur und Kolumnist Alexander Krei schreibt wöchentlich über sein Leben - natürlich mit Augenzwinkern.

Soeben kam mein bester Freund Frankie, genannt Frankenstein, in die Redaktion gerannt, wild gestikulierend. Der Grund: Das Büro von Peter Zwegat hat ihm endlich geantwortet. Er war ja Ende letzten Jahres ein wenig… na, seien wir ehrlich: auf die Schnauze gefallen mit einigen Wertpapieren und kämpft seither ums nackte Überleben. Für Zigaretten reicht’s aber offensichtlich noch.

Doch nun zu Peter Zwegat: Eigentlich sollte der gute Mann Frankie helfen, gern auch begleitet von RTL-Kameras – zurückhaltend war Frankenstein schließlich noch nie. Mit Kloß im Hals und Tränen in den Augen machte mir Frankie allerdings soeben klar, dass es zu keinem Zwegat-Besuch kommen wird. Begründung: Für die Sendung würden nur echte Problemfälle gesucht. Zudem hätte Frankie erst dann Chancen, wenn er sich noch weiter verwahrlosen würde. Ist wohl besser für die Quote.



Habe Frankie nun geraten, erst mal Ruhe zu bewahren und es stattdessen bei Christian Rach mal zu versuchen. Kochen beherrscht Frankie nämlich ebenso wenig wie Finanzplanung.

Als hätte ich nicht meine eigenen Probleme… Bin beispielsweise traurig, dass «Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!» zu Ende ist. Hätte gerne noch mehr davon gesehen. Kam übrigens auch gut bei unseren Lesern an. Ab Februar wollen wir nun in jeder Überschrift mindestens einmal das Wort „Dschungel“ erwähnen. Bin mir sicher, dass uns die Leute die Bude einrennen werden.

Bin mal weg. Frankie hat wohl die Nummer von Rach mit der von Tine Wittler verwechselt. Erste Billy-Regale stehen schon bei uns im Vorzimmer.
27.01.2009 00:00 Uhr Kurz-URL: qmde.de/32771
Alexander Krei

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Kreis Leben

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