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Til Schweiger: Hollywood hat 'schlimme Narben' hinterlassen

Die Arbeit mit Quentin Tarantino und Brad Pitt an «Inglorious Bastards» erlebte Til Schweiger als "ein tolles Erlebnis" - trotzdem habe sie "schlimme Narben aufgerissen".

Ihm sei klar geworden, dass er keine Sehnsucht zurück nach Hollywood habe, sagte der Schauspieler in einem Interview mit der Zeitschrift "Gala". Seine Begründung: "An den großen Studio-Produktionen hat mich immer genervt, dass die Macher sechs, sieben Monate lang drehen, und als Schauspieler bist du die ganze Zeit über deren Leibeigener." Man habe keine freien Tage, nur sogenannte "Hold Days", an denen man sich verfügbar halten müsse, falls sich der Drehplan ändere.



Dennoch könne er sich neue Hollywood-Engagements vorstellen, "wenn das Angebot passt". Schweiger: "Müsste eine richtig geile Rolle sein. Oder ein Independent-Film. Aber so etwas wie «Tomb Raider» mache ich nicht mehr."
17.12.2008 17:35 Uhr Kurz-URL: qmde.de/32049
Alexander Krei  •  Quelle: Gala

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Schweiger

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