Die Einschaltquoten der Telenovelas in Sat.1 sind immer noch nicht berauschend. Für «Made in Germany» wird deshalb ein Einstieg mehr als schwer.
Die Einschaltquoten von «Schmetterlinge im Bauch» sind immer noch richtig schlecht. Nachdem das «Frühstücksfernsehen» in Sat.1 zuvor gute 17,5 Prozent Marktanteil vorgelegt hat, fiel dieser Wert bei der alten Telenovela auf traurige 5,3 Prozent. Auch beim Gesamtpublikum kann man nichts mehr schönreden, denn mit 0,20 Millionen Zuschauern und 4,7 Prozent Marktanteil wäre eine Absetzung das Sinnvollste. Nils fühlte sich bei den Hochzeitsvorbereitungen übergangen, und auch die neue Eigentumswohnung sah er eher als eine Einschränkung denn als Geschenk.
Am Vorabend strahlte Sat.1 die Serie «Anna und die Liebe» aus, die sich 1,74 Millionen Zuschauer nicht entgehen lassen wollten. Der Marktanteil belief sich auf schlechte 7,9 Prozent, bei den Werberelevanten verzeichnete das Programm ebenfalls keinen guten Wert. Nur 9,5 Prozent Marktanteil wurde bei den 14- bis 49-Jährigen eingefahren. Entschlossen traf Anna die Entscheidung, sich ab jetzt komplett auf Jannick zu konzentrieren und Jonas aus dem Weg zu gehen.
Doch auch «Marienhof» hat es zur selben Zeit nicht einfach: Ebenfalls nur 1,74 Millionen Bundesbürger sahen die 3.465. Folge in der ARD, allerdings war der Marktanteil mit 8,1 Prozent leicht besser. Bei den jungen Menschen holte Das Erste jedoch nur 8,2 Prozent, was für die Fernsehstation allerdings noch halbwegs gut ist. Marlon log David in seinem verletzten Stolz an, dass er eine lukrative Arbeit in Aussicht hatte. Und tatsächlich schaffte Marlon es, sich einen rentablen Job an Land zu ziehen. Einziges Problem: Es wurde ein Zeugnis verlangt, dass Marlon noch nicht hat.
Zwischen 17.00 und 17.30 Uhr sahen 1,22 Millionen Bundesbürger die RTL-Soap «112 – Sie retten dein Leben». Der Marktanteil belief sich zwar bei allen Zuschauern auf magere 8,4 Prozent Marktanteil, bei den jungen Menschen kam der Sender auf 14,5 Prozent. Sollte recht positive die Entwicklung so weitergehen, könnte man in ein paar Monaten auf diesem Sendeplatz womöglich endlich wieder gute Werte einfahren. Der Feuerschlucker Mr. Pyro trat zusammen mit seiner Assistentin Maria bei einem Firmenjubiläum auf. Maria wollte den Auftritt canceln, da der Feuerschlucker starken Husten hatte, aber davon wollte Mr. Pyro nichts wissen.
Die Einschaltquoten von «Schmetterlinge im Bauch» sind immer noch richtig schlecht. Nachdem das «Frühstücksfernsehen» in Sat.1 zuvor gute 17,5 Prozent Marktanteil vorgelegt hat, fiel dieser Wert bei der alten Telenovela auf traurige 5,3 Prozent. Auch beim Gesamtpublikum kann man nichts mehr schönreden, denn mit 0,20 Millionen Zuschauern und 4,7 Prozent Marktanteil wäre eine Absetzung das Sinnvollste. Nils fühlte sich bei den Hochzeitsvorbereitungen übergangen, und auch die neue Eigentumswohnung sah er eher als eine Einschränkung denn als Geschenk.
Doch auch «Marienhof» hat es zur selben Zeit nicht einfach: Ebenfalls nur 1,74 Millionen Bundesbürger sahen die 3.465. Folge in der ARD, allerdings war der Marktanteil mit 8,1 Prozent leicht besser. Bei den jungen Menschen holte Das Erste jedoch nur 8,2 Prozent, was für die Fernsehstation allerdings noch halbwegs gut ist. Marlon log David in seinem verletzten Stolz an, dass er eine lukrative Arbeit in Aussicht hatte. Und tatsächlich schaffte Marlon es, sich einen rentablen Job an Land zu ziehen. Einziges Problem: Es wurde ein Zeugnis verlangt, dass Marlon noch nicht hat.
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