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Neue ARD-Soap startet später als geplant

Erst Ende April wird die neue Soap mit dem Arbeitstitel «Made in Germany» starten. Auch ein Teil des prominenten Casts steht inzwischen fest.

Logo: Das ErsteDie neue bisher unter dem Titel «Made in Germany» geplante ARD-Soap wird etwas später starten als bislang geplant. Während ursprünglich davon ausgegangen wurde, dass die Serie schon im März beginnen würde, musste der Termin nun ein wenig nach hinten verschoben werden.

Die 200 Folgen werden voraussichtlich ab dem 22. Januar 2009 von "Rubicon" in Zusammenarbeit mit der Bavaria Fernsehproduktion GmbH im Auftrag der ARD-Werbung in Ludwigsburg gedreht. Der Sendestart mit einer Doppelfolge ist nun für den 20. April geplant.

Dabei handelt es sich übrigens um einen Montag: "Um der neuen Serie einen möglichst guten Start und hohe Aufmerksamkeit zu verschaffen, beginnt sie am ersten Tag der Woche mit einer Doppelfolge", sagte ARD-Sprecher Burchard Röver auf Anfrage des Online-Fernsehmagazins Quotenmeter.de. Ob die Soap tatsächlich unter dem Namen «Made in Germany» ausgestrahlt wird, ist unterdessen noch nicht sicher.




Die Hauptrollen wurden mit Katharina Schubert, Thorsten Nindel und Katharina Kaali übrigens prominent besetzt. Leicht wird es die Serie allerdings trotzdem nicht haben, schließlich soll sie den seit Jahren schwierigen Sendeplatz um 18:55 Uhr auf Vordermann bringen. "Es geht um Identität und Heimat in Zeiten der Globalisierung und Finanzkrise. Eine Aktualität, mit der wir und die Autoren uns mit größter Sorgfalt und profundem Einsatz widmen", erklärt Bettina Reitz (BR), Executive Producer, das Konzept der Serie. Dass sich der Start nun etwas verzögert, liege am Umfeld: "Da der Serienstandort Ludwigsburg logistisch neu aufgebaut werden muss, passt sich der Serienstart der Entwicklung des Programms an."

Caren Toennissen (BR), verantwortliche Redakteurin: "Wir sind mit den ersten Besetzungen hochzufrieden und arbeiten auch weiterhin an einem hochkarätigen Cast. Da die Serie eine für den Vorabend innovative und relevante Ausrichtung aufweisen soll, ist eine äußerst sorgfältige Figuren- und Storyentwicklung unverzichtbar."
25.11.2008 15:05 Uhr Kurz-URL: qmde.de/31181
Alexander Krei  •  Quelle: ARD

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Made in Germany

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