Mit guten Quoten begann am Montag die zweite Staffel der in den USA inzwischen eingestellten Serie. Auffällig: Die Wiederholungen liefen zuletzt ähnlich gut.
Als große Serien-Hoffnung gestartet, holte «Shark» hierzulande zu Beginn eher magere Einschaltquoten für VOX. Mittlerweile hat die Anwaltsserie am Montag um 22:10 Uhr eine Heimat gefunden, in der sie recht erfolgreich ist. In dieser Woche startete nun die zweite und letzte Staffel.
Mit dem Ergebnis wird man in Köln durchaus zufrieden sein, denn im Schnitt sahen zu später Stunde 1,82 Millionen Menschen zu, was beim Gesamtpublikum einem guten Marktanteil von 7,7 Prozent entsprach. In der Zielgruppe verpasste «Shark» sogar nur um ein Haar die Marke von zehn Prozent: Am Ende stand mit 1,02 Millionen Werberelevanten ein Marktanteil von 9,8 Prozent auf der Uhr. Auffällig: Für die bis zuletzt ausgestrahlten Wiederholungen lief es meist ähnlich gut wie nun für die neuen Episoden.
Die kamen übrigens nicht an das erfolgreiche Vorprogramm heran: So fuhr «CSI: NY» als härtester RTL-Jäger zur besten Sendezeit durchschnittlich 15,8 Prozent Marktanteil in der Zielgruppe ein, ehe «Criminal Intent» danach immerhin noch 11,2 Prozent holte. Insgesamt sahen erst 3,29 Millionen Menschen zu, dann waren noch 2,60 Millionen dabei.