Eigentlich sollte sich Jeffrey Dean Morgans Gastauftritt in der ABC-Krankenhaus-Dramedy «Grey’s Anatomy» auf den 6. November 2008 (Episode #5.07 „Rise Up“) beschränken. Überraschend tauchte er am vergangenen Donnerstag erneut in der Serie auf.
Massenweise von amerikanischen Fans waren Baff als sie den 42-jährigen Schauspieler Jeffrey Dean Morgan in seiner beliebten Rolle des Denny Duquette in der Krankenhaus-Dramedy «Grey’s Anatomy» in Folge #5.08 „These Ties That Bind“ wiedersahen. Denn sein geplantes Gastspiel war doch eigentlich schon längst Geschichte - oder doch nicht? Bereits im August 2008 teilte der kreative Kopf hinter dem Format Shonda Rhimes in einem Interview gegenüber dem Online-Magazin TV Guide folgendes mit: „Izzie bekommt eine Lovestory, die es in sich haben wird…dabei handelt es um eine Idee, die mir eine ganze Weile schon im Kopf herumschwirrte, jede Menge Selbstvertrauen von mir abverlangte und die ich niemanden erzählt habe. Nicht einmal den Drehbuchautoren.“ Langsam aber sich stellt sich der Verdacht auf, dass dieses große Geheimnis mit dem verstorbenen Denny und Dr. Izzie Stevens (Katherine Heigl) zu tun hat.
Doch warum kann die hübsche Ärztin ihn tatsächlich sehen und versucht «Grey’s Anatomy» auf «Ghost: Nachricht von Sam» zu machen? Seitdem Katherine Heigl ihre Emmy-Nominierung abgelehnt hatte, kam das Gerücht auf, dass sie aus dem Programm gestrichten werden sollte und das in Form eines inoperablen Gehirntumors. Dieses hartnäckige Gerücht wurde jedoch strickt verneint, aber dennoch wäre diese Theorie im Anbetracht Dennys längerfristigen Rückkehr eine sehr gute Erklärung für alles. Der Haken dabei wäre der definitive Ausstieg von Katherine Heigl aus der Show, da sie dem Serientod zum Opfer fallen würde. Im weiteren Verlauf der aktuellen fünften Edition werden diese Fragen beantwortet werden, aber bis dahin müssen sich die zahlreichen «Grey’s Anatomy»-Fans in Geduld üben.