In dieser Woche lag die RTL-Serie wieder über der Marke von 30 Prozent Marktanteil. Zuvor überzeugte erneut «CSI: Miami» - und selbst für «Psych» läuft es inzwischen gut.
Etwas überraschend fiel «Dr. House» in der vergangenen Woche unter die Marke von 30 Prozent Marktanteil in der Zielgruppe – Grund zur Sorge bestand für die US-Serie aber natürlich nicht: Auch weiterhin ist der US-Hit das erfolgreichste Format beim jungen Publikum im deutschen Fernsehen.
In dieser Woche konnte die Serie mit Hugh Laurie in der Hauptrolle den kleinen Schönheitsfehler übrigens wieder beseitigen: 3,93 Millionen 14- bis 49-jährige Zuschauer sorgten diesmal wieder für eine „3“ vor dem Komma: Auf satte 30,1 Prozent belief sich der Marktanteil am Dienstagabend – den Tagessieg gab’s natürlich inklusive. Zuvor wusste auch «CSI: Miami» einmal mehr zu überzeugen: 3,22 Millionen Werberelevante interessierten sich für die Krimiserie und bescherten RTL entsprechend gute 25,5 Prozent Marktanteil.
Beim Gesamtpublikum mussten sich «CSI: Miami» und «Dr. House» jedoch erneut den ARD-Serien «Familie Dr. Kleist» und «In aller Freundschaft» geschlagen geben. Während die RTL-Serien jeweils etwa 5,2 Millionen Menschen unterhielten, brachten es die öffentlich-rechtlichen Produktionen sogar auf 5,60 beziehungsweise 6,05 Millionen Zuschauer.
Unzufrieden dürfte man in Köln aber angesichts der weiterhin tollen Quoten natürlich nicht sein – und es gab am Dienstag sogar noch eine weitere gute Nachricht: «Psych» erreichte ab 22:15 Uhr im Schnitt noch 2,03 Millionen 14- bis 49-Jährige, was sehr guten 21,9 Prozent Marktanteil in der Zielgruppe entsprach. Nur insgesamt kann die Krimiserie mit 2,74 Millionen Zuschauern noch nicht ganz mit «Monk» mithalten.