Mit der 20. Staffel der animierten Comedy «The Simpsons» läuft für den amerikanischen Broadcaster FOX noch immer alles nach Plan. Ein Halloween-Special überzeugte fast 12,50 Millionen Zuseher.
Der Tagessieg am vergangenen Sonntag ging erneut an „König Football“ und somit an NBC. Im Durchschnitt kam das Network auf fantastische 12,04 Millionen Amerikaner. Die Marktpräsenz in der wichtigen Zielgruppe lag bei elf Prozent. In den jungen Abend startete die Sportshow «Football Night in America» mit dem ersten Vorspiel, das es auf mäßige 6,84 Millionen Zuschauer brachte. Das zweite Football-Pregame begann um 20:00 Uhr und begeisterte eine halbe Stunde lang ganz passable 10,22 Millionen US-Bürger. Bei den Werbekunden belief sich die Marktbeteiligung bei beiden Games auf sieben Prozent. Das Hauptmatch zwischen den New England Patriots und den Indianapolis Colts übertrug «NBC Sunday Night Football» und faszinierte 14,22 Millionen Menschen (A18-49: 13%). Alles in Allem kann die Station mit diesem Ergebnis mehr als zufrieden sein.
Einen Grund zum Feiern hatte auch ABC, der durchschnittlich satte 11,27 Millionen Zuseher vor die Mattscheiben lockte. In der werberelevanten Zielgruppe verzeichnete man neun Prozent Marktanteil. Etwas länger als erwartet, dauerte die Übertragung des «NASCAR Racing: Sprint Cup in Fort Worth», aber immerhin schaffte das Sportevent es bis 19:30 Uhr auf solide 8,72 Millionen Amerikaner. Eine halbstündige Ausgabe der Reality «America’s Funniest Home Videos» unterhielt nur noch 6,95 Millionen Zuschauer, bevor die Umdekorierungsshow «Extreme Makeover: Home Edition» die Reichweiten auf angenehme 11,69 Millionen US-Bürger erhöhte. Die verzweifelten Hausfrauen alias «Desperate Housewives» ließen sich atemberaubende 15,83 Millionen Menschen nicht entgehen. Sehr enttäuschend präsentierte sich das Familien-Drama «Brothers & Sisters» mit 9,72 Millionen Zusehern. Dies hatte lediglich neun Prozent Marktanteil in der Zielgruppe zufolge.
Knapp geschlagen geben musste sich der Broadcaster CBS. Mit 11,19 Millionen Amerikanern lief es dennoch relativ gut – zumindest von den Gesamtzuschauerzahlen her betrachtet. Bei den Werbekunden erzielte die Station eine Marktpräsenz von unterirdischen sechs Prozent. Das Nachrichtenmagazin «60 Minutes» informierte zu Beginn der Primetime überaus starke 14,37 Millionen Zuschauer, während die Reality «The Amazing Race 13» eine Stunde später auf 9,76 Millionen US-Bürger abschwächte. Das Crime-Drama «Cold Case» steigerte die Werte auf 11,64 Millionen Menschen. Als Lead-Out versagte die Militärserie «The Unit», die mit 8,97 Millionen Zusehern der Absetzung gefährlich nahe kommt.
Das Network FOX wurde zwar Vorletzter im Kampf um die höchsten Einschaltquoten, aber die Resultate musste man trotzdem nicht vor der Konkurrenz verstecken. Im Durchschnitt blieben 10,74 Millionen Amerikaner der Station treu (A18-49: 12%). Die «NFL Football»-Überlänge hievte noch 15,86 Millionen Zuschauer in das Hauptabendprogramm. Sogar die Nachberichtserstattung «The OT» kam das mit 10,52 Millionen US-Bürgern zu Gute. Das „Treehouse of Horror“ Halloween-Special der gelben Familie aus Springfield, «The Simpsons», beeindruckte 12,48 Millionen Menschen. Die im Frühjahr 2009 endgültig beendete animierte Sitcom «King of the Hill» brachte überdurchschnittliche 8,60 Millionen Zuseher zum Lachen. Mit dem «Family Guy» stiegen die Werte wieder auf ordentliche 9,97 Millionen Amerikaner an. Der «American Dad» rutschte auf 7,20 Millionen Zuschauer ab.
Eine einzige Katastrophe stellte der Fernsehabend im Hause The CW wieder einmal dar. Das von Media Rights Capital produzierte Line-Up, welches diesmal aus Wiederholungen bestand, zog miserable 0,75 Millionen US-Bürger in den Bann (A18-49: 0%). Am besten schnitt die Reality «In Harm’s Way» mit 0,84 Millionen Menschen ab. Zur besten Sendezeit enttäuschte die romantische Dramedy «Valentine» mit 0,77 Millionen Zusehern. Ab 21:00 Uhr stürzte «Easy Money» auf 0,65 Millionen Amerikaner ab. Kein Wunder, dass erste Gerüchte über eine offizielle Einstellung der drei Formate im World Wide Web kursieren.
Der Tagessieg am vergangenen Sonntag ging erneut an „König Football“ und somit an NBC. Im Durchschnitt kam das Network auf fantastische 12,04 Millionen Amerikaner. Die Marktpräsenz in der wichtigen Zielgruppe lag bei elf Prozent. In den jungen Abend startete die Sportshow «Football Night in America» mit dem ersten Vorspiel, das es auf mäßige 6,84 Millionen Zuschauer brachte. Das zweite Football-Pregame begann um 20:00 Uhr und begeisterte eine halbe Stunde lang ganz passable 10,22 Millionen US-Bürger. Bei den Werbekunden belief sich die Marktbeteiligung bei beiden Games auf sieben Prozent. Das Hauptmatch zwischen den New England Patriots und den Indianapolis Colts übertrug «NBC Sunday Night Football» und faszinierte 14,22 Millionen Menschen (A18-49: 13%). Alles in Allem kann die Station mit diesem Ergebnis mehr als zufrieden sein.
Das Network FOX wurde zwar Vorletzter im Kampf um die höchsten Einschaltquoten, aber die Resultate musste man trotzdem nicht vor der Konkurrenz verstecken. Im Durchschnitt blieben 10,74 Millionen Amerikaner der Station treu (A18-49: 12%). Die «NFL Football»-Überlänge hievte noch 15,86 Millionen Zuschauer in das Hauptabendprogramm. Sogar die Nachberichtserstattung «The OT» kam das mit 10,52 Millionen US-Bürgern zu Gute. Das „Treehouse of Horror“ Halloween-Special der gelben Familie aus Springfield, «The Simpsons», beeindruckte 12,48 Millionen Menschen. Die im Frühjahr 2009 endgültig beendete animierte Sitcom «King of the Hill» brachte überdurchschnittliche 8,60 Millionen Zuseher zum Lachen. Mit dem «Family Guy» stiegen die Werte wieder auf ordentliche 9,97 Millionen Amerikaner an. Der «American Dad» rutschte auf 7,20 Millionen Zuschauer ab.
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