Wie erfolgreich waren die RTL-Serien? Lief der «Auswanderer-Coach» gut?
Der Tagessieg ging am Donnerstag an die ARD-Sendung «Die große Show der Naturwunder», die 5,35 Millionen Menschen vor den Fernseher lockte. Der Marktanteil betrug starke 17,2 Prozent, bei den 14- bis 49-Jährigen wurde 8,4 Prozent gemessen. Jedoch konnte das Nachfolgeprogramm, das Politmagazin «Monitor», diese Werte nicht halten. So blieben nur 3,35 Millionen Zuseher dran, mit zwölf Prozent Marktanteil ist man beim Ersten nur bedingt zufrieden. Bereits die zweite Folge der ZDF-Serie «Unser Mann im Süden» (Bild) verliert kräftig an Zugkraft. Nur noch 3,24 Millionen Bundesbürger saßen vor dem Fernseher, mit 10,3 Prozent Marktanteil liegt man deutlich unter dem Schnitt (2,9% MA bei den 18- bis 49-Jährigen).
Sensationelle Werte verzeichnete das RTL-Doppel «Alarm für Cobra 11» und «CSI – Den Tätern auf der Spur». Im Durchschnitt sahen 4,33 und 4,59 Millionen Fernsehzuschauer zu, die Marktanteile lagen bei den jungen Menschen bei bis zu 21,7 Prozent. Nur für die erste Folge der zweiten «Die Gerichtsmedizinerin»-Staffel (Bild) sah es nicht gut aus. Zwar war das Format – wie auch «Im Namen des Gesetzes» – bei allen Zusehern ein Hit, bei den Werberelevanten holte die Serie jedoch nur 14,5 Prozent.
Unterdessen verzauberte Sat.1 mit dem neuen Eventstreifen «Die Bienen» 3,25 Millionen Menschen, bei den jungen Zusehern lag man mit 11,7 Prozent auf einem ganz guten Niveau. VOX setzte auf den Spielfilm «Isomnia – Schlaflos» und erntete passable 8,2 Prozent Marktanteil, im Anschluss verzeichnete «Rambo II» allerdings 13,8 Prozent Marktanteil. Bei ProSieben ging es mit «Popstars 7» gefühlvoller zu, die Reichweite betrug bei der Castingshow 2,78 Millionen Bundesbürger (18,1% MA bei den 18- bis 49-Jährigen). Vor allem die Doku-Soap «Jana Ina & Giovanni» war mit 19,1 Prozent der Überraschungs-Quotenerfolg des Donnerstags.
Seit geraumer Zeit ist RTL II mit «Law & Order: SVU» auf einem ganz guten Niveau angelangt. Die 176. Folge verfolgten 1,52 Millionen Menschen und schlug damit deutlich den kabel eins-Neustart «Der Auswanderer-Coach» (0,98 Millionen). Bei den jungen Zusehern siegte RTL II mit 7,8 Prozent klar über kabel eins (4,4% MA).
Die Tagesmarktanteile Durch die Krimiserien, vor allem auch die deutschen Produktionen, sicherte sich RTL den Tagessieg bei den ab 3-Jährigen. Im Durchschnitt sahen 13,0 Prozent das Programm des Kölner Senders, dahinter folgen ARD (12,5% MA), ZDF (12,1% MA) und Sat.1 (12,0%). ProSieben erlangte am Donnerstag 6,7 Prozent Marktanteil und VOX immerhin 6,2 Prozent. Auf den hinteren beiden Plätzen lagen RTL II mit 3,7 Prozent und kabel eins mit 3,2 Prozent Marktanteil.
In der Zielgruppe siegte RTL mit 16,3 Prozent, ProSieben verbuchte nur 12,9 Prozent. Der Bällchensender Sat.1 erlangte 11,9 Prozent und VOX lag bei beachtlichen neun Prozent. Ebenfalls gute Werte verzeichnete ARD mit 6,8 Prozent und RTL II mit 6,2 Prozent Marktanteil. Der Münchener Sender kabel eins lag mit 0,1 Prozentpunkten vor ZDF (5,0% MA).
Der Tagessieg ging am Donnerstag an die ARD-Sendung «Die große Show der Naturwunder», die 5,35 Millionen Menschen vor den Fernseher lockte. Der Marktanteil betrug starke 17,2 Prozent, bei den 14- bis 49-Jährigen wurde 8,4 Prozent gemessen. Jedoch konnte das Nachfolgeprogramm, das Politmagazin «Monitor», diese Werte nicht halten. So blieben nur 3,35 Millionen Zuseher dran, mit zwölf Prozent Marktanteil ist man beim Ersten nur bedingt zufrieden. Bereits die zweite Folge der ZDF-Serie «Unser Mann im Süden» (Bild) verliert kräftig an Zugkraft. Nur noch 3,24 Millionen Bundesbürger saßen vor dem Fernseher, mit 10,3 Prozent Marktanteil liegt man deutlich unter dem Schnitt (2,9% MA bei den 18- bis 49-Jährigen).
Sensationelle Werte verzeichnete das RTL-Doppel «Alarm für Cobra 11» und «CSI – Den Tätern auf der Spur». Im Durchschnitt sahen 4,33 und 4,59 Millionen Fernsehzuschauer zu, die Marktanteile lagen bei den jungen Menschen bei bis zu 21,7 Prozent. Nur für die erste Folge der zweiten «Die Gerichtsmedizinerin»-Staffel (Bild) sah es nicht gut aus. Zwar war das Format – wie auch «Im Namen des Gesetzes» – bei allen Zusehern ein Hit, bei den Werberelevanten holte die Serie jedoch nur 14,5 Prozent. 
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