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Hermann Joha träumt von deutscher Action

Eine Mischung aus «The Bourne Identity», «Transporter» und «James Bond» brauche das deutsche Publikum. Das einzige, was dem Produzenten fehlt: 20 Millionen Euro.

Hermann Joha wusste schon früh, was er wollte. Bereits mit 17 Jahren startet er seine Karriere als Stuntprofi bei den englischen "Hell Drivers". 1982 gründet er seine eigene Stuntfirma «Driving Unit», woraufhin er im Jahr 1992 "action concept Film- und Stuntproduktion GmbH" ins Leben ruft. Für zahlreiche TV-Produktionen hat er schon gearbeitet und macht nun seine neuesten Vorstellungen publik: Er will den ersten richtigen deutschen Action-Film drehen.

Im Interview mit der Westfälischen Rundschau spricht er über seine Visionen. „Wir träumen davon, den ersten großen deutschen Actionfilm zu machen. Noch fehlt uns der Finanzier. Wenn jemand 20 Mio. Euro übrig hat, machen wir eine Mischung aus «Bourne Identity», «Transporter» und «James Bond», die weltweit die Kino-Kassen klingeln lässt.“




Dabei kann sich der 48-jährige eigentlich nicht darüber beschweren, zu wenig zu tun zu haben. Am Montag, den 25. August startet seiner tägliche Serie «112», ab dem 4. September gibt es neue Folgen aus der 13. Staffel von «Alarm für Cobra 11» (Foto oben) und derzeit wird das Format «Lasko - Die Faust Gottes» gedreht. Die Zukunft wird zeigen, was aus seinen Träumen geworden ist.
22.08.2008 11:20 Uhr Kurz-URL: qmde.de/29291
Philipp Stendebach  •  Quelle: Westfälische Rundschau

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Joha

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