Es geht doch: Sat.1 kann mit Eigenproduktionen am Mittwoch gute Quoten einfahren. Das bewies «Gnadenlos gerecht». «K 11» schlug sich nicht ganz so gut.
Sat.1 hatte sich für den Start seines neuen Mittwochs nicht gerade das einfachste Gegenprogramm ausgesucht. Die deutsche Nationalmannschaft, die in Nürnberg auf Belgien traf, ist sicherlich nicht die leichteste Konkurrenz. Dennoch gibt es positives zu berichten vom Berliner Sender. Die neue Doku «Gnadenls gerecht» war mit 3,22 Millionen Zuschauern und einem Marktanteil von Prozent das meistgesehene Sat.1-Programm am Mittwoch.
Vor allem am Mittwoch kam die Produktion richtig gut an: Mit 1,81 Millionen Zuschauern und damit verbundenen 15,2 Prozent Marktanteil schlug man sogar die direkte Konkurrenz von RTL. Dort holte «Unser neues Zuhause» nach 21.15 Uhr nur etwas mehr als 2,1 Millionen Zuschauer ab drei Jahren und enttäuschende 10,8 Prozent Marktanteil bei den Werberelevanten.
«K 11» hingegen, welches ab 22.15 Uhr zu sehen war, enttäuschte auf ganzer Linie. Nicht nur, dass man massig Zuschauer vom Vorprogramm verlor, sogar die beiden am Vorabend gezeigten Episoden lockten mehr Menschen vor den Fernseher als die einstündige Primetime-Ausgabe. 1,91 Millionen Menschen ab drei Jahren sahen zu (am Vorabend holte man 2,15 und 2,27 Millionen), in der Zielgruppe lag die Krimiserie mit 11,1 Prozent Marktanteil knapp über dem Senderschnitt.
Sat.1 hatte sich für den Start seines neuen Mittwochs nicht gerade das einfachste Gegenprogramm ausgesucht. Die deutsche Nationalmannschaft, die in Nürnberg auf Belgien traf, ist sicherlich nicht die leichteste Konkurrenz. Dennoch gibt es positives zu berichten vom Berliner Sender. Die neue Doku «Gnadenls gerecht» war mit 3,22 Millionen Zuschauern und einem Marktanteil von Prozent das meistgesehene Sat.1-Programm am Mittwoch.
«K 11» hingegen, welches ab 22.15 Uhr zu sehen war, enttäuschte auf ganzer Linie. Nicht nur, dass man massig Zuschauer vom Vorprogramm verlor, sogar die beiden am Vorabend gezeigten Episoden lockten mehr Menschen vor den Fernseher als die einstündige Primetime-Ausgabe. 1,91 Millionen Menschen ab drei Jahren sahen zu (am Vorabend holte man 2,15 und 2,27 Millionen), in der Zielgruppe lag die Krimiserie mit 11,1 Prozent Marktanteil knapp über dem Senderschnitt. 
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