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Stefan Gödde mit Riss in der Halsschlagader

Der «taff»-Moderator ist seit einiger Zeit nicht bei ProSieben zu sehen – wie schlimm es um ihn stand, kam erst in dieser Woche heraus.

Seit einigen Tagen ist Stefan Gödde am Nachmittag um 17.00 Uhr nicht mehr beim Magazin «taff» zu sehen – krank sei der Moderator, der in «The Next Uri Geller» auch einem größeren Publikum bekannt geworden ist. Wie krank er allerdings wirklich war, verriet die Bild-Zeitung erst in dieser Woche. „Es war am Samstagabend gegen sieben Uhr. Ich konnte plötzlich nicht mehr richtig sehen, hatte Sprachstörungen“, schilderte der Moderator gegenüber BILD. „Außerdem war meine rechte Körperhälfte gelähmt.“

Ein Freund, der gerade zu Besuch war, rief sofort einen Krankenwagen, die Ärzte diagnostizierten einen Riss in der innersten Gewebeschicht der Halsschlagader, welcher ein Blutgerinnsel zur Folge hatte.“ Er bekam Medikamente, musste vier Tage lang zur Beobachtung auf der Intensivstation bleiben.



Wieso Gödde einen Riss an dieser Stelle bekam, ist für die Ärzte ein Rätsel. Gödde bekam keinen Schlag dorthin und raucht auch nicht – beides sind die Hauptursachen für die „Aortendessektion“. Noch zwei Wochen wird der Moderator sich zu Hause ausruhen, ab dem 25. Ausgust ist er dann wieder in «taff» zu sehen.
11.08.2008 14:45 Uhr Kurz-URL: qmde.de/29074
Manuel Weis  •  Quelle: Bild

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Gödde

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