Über drei Millionen Menschen sahen die Mittwochsausgabe der Reality-Show. Ebenfalls gut schnitt die US-Animationsserie «Family Guy» ab.
Während in Deutschland die Reality-Show «Big Brother» nur noch für RTL II-Verhältnisse gute Einschaltquoten holt, kann die von Endemol produzierte Show im Vereinten Königreich noch überzeugen.
Am Mittwochabend schalteten in der 21.00 Uhr-Stunde rund drei Millionen Fernsehzuschauer ein, um die Sendung zu sehen. Mit dieser Reichweite belegte man den zweiten Platz, nur BBC 1s «Crimewatch Solved 2008» war um eine Million Briten stärker. Die Marktanteile beliefen sich auf 19 und 14 Prozent.
Danach schalteten noch knapp eine halbe Millionen Menschen die «Big Brother»-Wiederholung auf dem Sender Channel 4+1 an, der das gesamte Channel 4-Programm mit einer Stunde Verzögerung zeigt. Unterdessen verbuchte die Animationsserie «Family Guy» (BBC 3) mit 0,68 Millionen Zuschauern das beste Ergebnis zwischen 22.55 und 23.20 Uhr, wie The Guardian berichtete.