«Two and a Half Men» lässt Konkurrenz alt aussehen
Auch an diesem Montag konnte die erfolgreiche CBS-Sitcom «Two and a Half Men» die höchsten Reichweiten einfahren. Die Realitys auf NBC schnitten mit deren Seasonfinals ziemlich schlecht ab.
Keine Änderung am Montagabend in Sicht: Der amerikanische Broadcaster CBS lockte mit seinem Mix aus Comedy und Crime durchschnittlich 7,68 Millionen Menschen vor die Fernsehgeräte. Zuerst bewegte eine aufgewärmte Episode der Comedy «The Big Bang Theory» ganz akzeptable 6,48 Millionen US-Bürger zum Einschalten. Darauf folgte eine Wiederholung von «How I Met Your Mother», die von 6,43 Millionen Zuschauer angesehen wurde. Die Sitcom «Two and a Half Men» (Bild) mit Charlie Sheen in der Hauptrolle faszinierte sehr starke 9,83 Millionen Amerikaner und verbuchte in der werberelevanten Zielgruppe einen Marktanteil von neun Prozent. «The New Adventures of Old Christine» konnte immerhin noch das Interesse von 7,72 Millionen Zuseher wecken, bevor eine Wiederaufführung der Krimiserie «CSI: Miami» den Abend mit 7,89 Millionen Menschen beendete.
Weit abgeschlagen auf Platz zwei landete der Pfausender NBC, der mit Neuware lediglich 5,67 Millionen US-Bürger in den Bann zog. Beim jungen Publikum erzielte die Station eine Marktbeteiligung von sechs Prozent. Das zweite Staffelfinale der Neuauflage «American Gladiators» (Bild) interessierte nur 5,34 Millionen Zuschauer und kann mit der ersten Staffel überhaupt nicht mithalten. Etwas besser schnitt die ehemalige USA Network-Reality «Nashville Star» mit 6,34 Millionen Amerikanern ab. Beide Sendungen kehren wohl im nächsten Jahr nicht mehr auf die Mattscheiben zurück.
FOX hingegen setzte am vergangenen Montag auf die legendären «2008 Teen Choice Awards» und ging damit komplett unter. Die Veranstaltung unterhielt lediglich 4,38 Millionen Zuseher und kam bei den 18- bis 49-jährigen auf unterirdische fünf Prozent Marktanteil. Bei ABC sah es noch um einiges schlechter aus: Zur besten Sendezeit erreichte «High School Musical: Get in the Picture» einen neuen Tiefstwert von 2,87 Millionen Menschen. Die Reality «Wanna Bet» unterbot diese katastrophalen Werte mit 2,81 Millionen US-Bürgern. Zum Schluss stiegen die Einschaltquoten mit einer neuen Ausgabe von «The Mole» auf 3,06 Millionen Zuschauer an.
Obwohl die Teenager-Soap «Gossip Girl» gleich sechs Surfbretter bei den diesjährigen «Teen Choice Awards» gewann, half das quotenmäßig überhaupt nichts. Gerade einmal 1,10 Millionen Amerikaner verfolgten eine aufgewärmte Folge der Produktion. «One Tree Hill» begeisterte nur noch 1,08 Millionen Zuseher. Beide Formate verzeichneten ein Prozent Marktanteil.
Keine Änderung am Montagabend in Sicht: Der amerikanische Broadcaster CBS lockte mit seinem Mix aus Comedy und Crime durchschnittlich 7,68 Millionen Menschen vor die Fernsehgeräte. Zuerst bewegte eine aufgewärmte Episode der Comedy «The Big Bang Theory» ganz akzeptable 6,48 Millionen US-Bürger zum Einschalten. Darauf folgte eine Wiederholung von «How I Met Your Mother», die von 6,43 Millionen Zuschauer angesehen wurde. Die Sitcom «Two and a Half Men» (Bild) mit Charlie Sheen in der Hauptrolle faszinierte sehr starke 9,83 Millionen Amerikaner und verbuchte in der werberelevanten Zielgruppe einen Marktanteil von neun Prozent. «The New Adventures of Old Christine» konnte immerhin noch das Interesse von 7,72 Millionen Zuseher wecken, bevor eine Wiederaufführung der Krimiserie «CSI: Miami» den Abend mit 7,89 Millionen Menschen beendete.
Weit abgeschlagen auf Platz zwei landete der Pfausender NBC, der mit Neuware lediglich 5,67 Millionen US-Bürger in den Bann zog. Beim jungen Publikum erzielte die Station eine Marktbeteiligung von sechs Prozent. Das zweite Staffelfinale der Neuauflage «American Gladiators» (Bild) interessierte nur 5,34 Millionen Zuschauer und kann mit der ersten Staffel überhaupt nicht mithalten. Etwas besser schnitt die ehemalige USA Network-Reality «Nashville Star» mit 6,34 Millionen Amerikanern ab. Beide Sendungen kehren wohl im nächsten Jahr nicht mehr auf die Mattscheiben zurück.
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