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Wolters letzter Coup? 9Live spricht russisch

Der Fernsehsender R1 Televisión fand Gefallen an dem Geschäftsmodell von 9Live und setzt mehrfach in der Woche auf Call-In-Shows.

Demnächst ist Marcus Wolter nicht mehr für den interaktiven Fernsehsender 9Live tätig, sondern wechselt von München nach Köln. Dort verantwortet er die gesamte deutschsprachige Abteilung von Endemol und löst Borris Brandt ab.

Doch bevor der scheidende 9Live-Chef den Sender verlässt, konnte sein Unternehmen einen Vertrag mit dem russischen Fernsehsender R1 Televisión abschließen. Die neue Sendung, die aus Unterföhring produziert wird, heißt «Der goldene Anruf» und wird von 9Live International produziert. "Wir freuen uns über die Kooperation mit R1. Damit konnten wir einen weiteren internationalen Premium-Partner gewinnen. Mit dem Start unserer zehnten internationalen Produktion innerhalb kurzer Zeit hat 9Live International ein rasantes Wachstum hingelegt und wird diesen Kurs weiter fortsetzen", so 9Live-Geschäftsführer Marcus Wolter.




Die neue Spielshow wird gleich mehrfach wöchentlich ausgestrahlt: Jeden Tag zwischen 21.30 und 23.00 Uhr, werktags zwischen 19.15 und 20.15 Uhr und am Wochenende von 18.45 bis 20.15 Uhr. Der aus Deutschland produzierte russische Sender erreicht über Satellit knapp 110 Millionen TV-Haushalte in Europa, Nordafrika und mittleren Osten, darunter legen knapp 90 Millionen russisch-sprechende Zuschauer in Pan-Europa.
05.08.2008 11:41 Uhr Kurz-URL: qmde.de/28949
Fabian Riedner  •  Quelle: 9Live

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9Live

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