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«Lost and Found»: NBC greift tief in die Schublade

Der amerikanische Broadcaster NBC erhielt bereits vor eineinhalb Jahren das Skript zum Crime-Drama «Lost and Found» von der Drehbuchautorin Chris Levinson. Nun pilotiert das Network die Idee.

Besser spät als nie: Vor etwa eineinhalb Jahren schlug die Autorin Chris Levinson («Law & Order») den Verantwortlichen des Pfausenders NBC die Serienidee «Lost and Found» vor. Seitdem verstaute man das Manuskript ganz tief in der Schublade und kramte es erst jetzt wieder aus. Das Krimiformat handelt von Tess, einer gerissenen und ausgefallenen Polizistin beim LAPD – die nach den Reibereien mit ihren Vorgesetzen, in den Keller versetzt wird, um gewöhnliche und unbeliebte Fälle zu lösen.

Hinter dem Projekt stehen die Produktionshäuser Wolf Films und Universal Media Studios. Die nötige Inspiration, um dieses Programm zu kreieren, bekam Levinson von der Produzentin im Hause Wolf Films Nena Rodrigue.




Zurzeit ist Chris Levinson als Co-Executive Producer bei der Dick Wolf-Sendung «Law & Order» tätig und war eigentlich nicht davon begeistert sich einem Projekt im selben Genre zu widmen. Als Levinson jedoch ihr Konzept bei «Lost and Found» verbesserte, indem sie mehr Humor in die Serie einbaute und somit den Krimiserien aus den 80ern näher kam, änderte sie schnell ihre Meinung. Als ausführende Produzenten an dem Format wirken neben Levinson auch Dick Wolf, Nena Rodrigue und Peter Jankowski mit.
01.08.2008 17:35 Uhr Kurz-URL: qmde.de/28893
Rainer Idesheim  •  Quelle: THR, Variety

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Lost and Found

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