Völlig überraschend: kabel eins verbuchte den vierthöchsten Marktanteil bei den 14- bis 49-Jährigen.
Der neue ARD-Spielfilm «Juli mit Delphin» feierte beim Publikum eine erfolgreiche Premiere. Im Schnitt sahen 4,18 Millionen Bundesbürger die 90-minütige Sendung, die einen Marktanteil von 18,1 Prozent erzielte. Auch bei den Werberelevanten war Das Erste mit 9,1 Prozent erfolgreich. Unterdessen fiel das ZDF mit der Free-TV-Premiere des Spielfilms «Ein Trauzeuge zum Verlieben» richtig übel auf die Schnauze. Nur katastrophale 1,69 Millionen Zuschauer wurden erreicht, der Marktanteil lag bei schwachen 7,3 Prozent. Bei den Werberelevanten holte die Produktion mit Seth Green ganz gute 7,4 Prozent.
Richtig erfolgreich war ProSieben mit dem «Cold Case – Kein Opfer ist je vergessen»-Doppelpack (Bild). Während die erste Folge bereits schon gute 13,9 Prozent Marktanteil verbuchte, kam die zweite Episode auf sensationelle 16,2 Prozent. Somit hat die Krimiserie aus dem Hause Jerry Bruckheimer einen neuen Rekord aufgestellt. Im Anschluss fiel die Reichweite bei «Emergency Room» von 2,27 Millionen auf 1,15 Millionen Menschen ab (10,3% MA bei den 14- bis 49-Jährigen). Der Schwestersender Sat.1 holte mit einer alten «Der Bulle von Tölz»-Folge nur 9,7 Prozent in der Zielgruppe, allerdings war man bei allen Zusehern mit 12,4 Prozent überaus erfolgreich.
Der Kölner Privatsender RTL schickte zur besten Sendezeit «Die 10…» auf Sendung, die von 2,28 Millionen Zuschauern gesehen wurden. Das Programm mit Sonja Zietlow war in der Zielgruppe mit 17,9 Prozent ein voller Erfolg. Auch das im Anschluss ausgestrahlte «Unser neues Zuhause» traf den Geschmack der Zuschauer: Die Fernsehstation ergatterte sich 16,9 Prozent Marktanteil und verbuchte somit einen Wert über Senderschnitt. Unterdessen wünscht sich RTL II, dass man niemals «Sleeper Cell» (Bild) ins Programm genommen hätte. Zwei weitere Folgen brachten nur 5,5 Prozent Marktanteil bei den für die Werbewirtschaft wichtigen Menschen. Beim Gesamtpublikum verzeichnete der Münchener Sender 3,3 Prozent Marktanteil und 0,76 Millionen Zuschauer.
Dadurch, dass VOX keine «Criminal Intent»-Doppelfolgen (Bild) mehr ausstrahlt, stürzt der gesamte Mittwochabend ein. Aus diesem Grund wurde auch «Cold Case» erfolgreich. Am Mittwochabend um 20.15 Uhr schalteten nur 1,56 Millionen Bundesbürger eine alte Folge des «Law & Order»-Spin-Offs ein, der Marktanteil lag in der Zielgruppe bei akzeptablen 8,9 Prozent. Im Anschluss sahen nur 0,67 Millionen Menschen «Men in Trees». Die Reichweite kletterte mit der zweiten Folge aber leicht an (0,72 Millionen), jedoch war das Ergebnis immer noch schlecht (5,7% MA bei den 14- bis 49-Jährigen).
Mit dem vierten und fünften «Star Trek»-Film verzeichnete kabel eins einmal mehr tolle Einschaltquoten. Zunächst sahen 1,01 Millionen Menschen zu, danach blieben noch 0,66 Millionen Zuschauer bis kurz vor ein Uhr wach. Die Marktanteile beliefen sich auf 7,8 und 8,7 Prozent – mit diesen Werten sollten alle Beteiligten bei kabel eins zufrieden sein.
Die Tagesmarktanteile Das Zepter in der Hand hielt am Mittwoch Sat.1, denn der Bällchensender verbuchte 12,7 Prozent der Zuschauer für sich. Auf dem zweiten Platz lagen ARD und RTL mit jeweils 12,5 Prozent. Die Mainzer Fernsehstation ZDF kam auf 10,2 Prozent. Unterdessen musste sich ProSieben mit 6,4 Prozent geben, VOX ergatterte 4,8 Prozent Marktanteil. Einmal mehr lag kabel eins mit 4,1 Prozent vor dem Mitbewerber RTL II (3,9% MA).
Bei den 14- bis 49-Jährigen siegte traditionell RTL – am Mittwoch holte man sich 16,7 Prozent Marktanteil. Auf den weiteren Rängen lagen ProSieben (11,2% MA) und Sat.1 (10,9% MA). Völlig überraschend ist allerdings, dass kabel eins mit 7,1 Prozent Marktanteil den vierten Platz einnahm. Dahinter folgten VOX (6,9% MA), RTL II (6,6% MA), ARD (5,8% MA) und das ZDF (5,3% MA).
Der neue ARD-Spielfilm «Juli mit Delphin» feierte beim Publikum eine erfolgreiche Premiere. Im Schnitt sahen 4,18 Millionen Bundesbürger die 90-minütige Sendung, die einen Marktanteil von 18,1 Prozent erzielte. Auch bei den Werberelevanten war Das Erste mit 9,1 Prozent erfolgreich. Unterdessen fiel das ZDF mit der Free-TV-Premiere des Spielfilms «Ein Trauzeuge zum Verlieben» richtig übel auf die Schnauze. Nur katastrophale 1,69 Millionen Zuschauer wurden erreicht, der Marktanteil lag bei schwachen 7,3 Prozent. Bei den Werberelevanten holte die Produktion mit Seth Green ganz gute 7,4 Prozent.
Richtig erfolgreich war ProSieben mit dem «Cold Case – Kein Opfer ist je vergessen»-Doppelpack (Bild). Während die erste Folge bereits schon gute 13,9 Prozent Marktanteil verbuchte, kam die zweite Episode auf sensationelle 16,2 Prozent. Somit hat die Krimiserie aus dem Hause Jerry Bruckheimer einen neuen Rekord aufgestellt. Im Anschluss fiel die Reichweite bei «Emergency Room» von 2,27 Millionen auf 1,15 Millionen Menschen ab (10,3% MA bei den 14- bis 49-Jährigen). Der Schwestersender Sat.1 holte mit einer alten «Der Bulle von Tölz»-Folge nur 9,7 Prozent in der Zielgruppe, allerdings war man bei allen Zusehern mit 12,4 Prozent überaus erfolgreich.
Der Kölner Privatsender RTL schickte zur besten Sendezeit «Die 10…» auf Sendung, die von 2,28 Millionen Zuschauern gesehen wurden. Das Programm mit Sonja Zietlow war in der Zielgruppe mit 17,9 Prozent ein voller Erfolg. Auch das im Anschluss ausgestrahlte «Unser neues Zuhause» traf den Geschmack der Zuschauer: Die Fernsehstation ergatterte sich 16,9 Prozent Marktanteil und verbuchte somit einen Wert über Senderschnitt. Unterdessen wünscht sich RTL II, dass man niemals «Sleeper Cell» (Bild) ins Programm genommen hätte. Zwei weitere Folgen brachten nur 5,5 Prozent Marktanteil bei den für die Werbewirtschaft wichtigen Menschen. Beim Gesamtpublikum verzeichnete der Münchener Sender 3,3 Prozent Marktanteil und 0,76 Millionen Zuschauer.
Dadurch, dass VOX keine «Criminal Intent»-Doppelfolgen (Bild) mehr ausstrahlt, stürzt der gesamte Mittwochabend ein. Aus diesem Grund wurde auch «Cold Case» erfolgreich. Am Mittwochabend um 20.15 Uhr schalteten nur 1,56 Millionen Bundesbürger eine alte Folge des «Law & Order»-Spin-Offs ein, der Marktanteil lag in der Zielgruppe bei akzeptablen 8,9 Prozent. Im Anschluss sahen nur 0,67 Millionen Menschen «Men in Trees». Die Reichweite kletterte mit der zweiten Folge aber leicht an (0,72 Millionen), jedoch war das Ergebnis immer noch schlecht (5,7% MA bei den 14- bis 49-Jährigen).
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