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BBC fährt mit einem Bus durch Amerika

Ab September 2008 unternehmen Redakteure des britischen Senders BBC eine Reise durch die Vereinigten Staaten. Los geht's von Los Angeles.

Der internationale Nachrichtenkanal BBC World News und die amerikanische Version des britischen Senders BBC America werden ab September gemeinsam über die Präsidentschaftswahl in den Vereinigten Staaten berichten. Auch dieses Mal geht die BBC einen neuen Weg und setzt ein Journalistenteam in einen Bus, der durch 15 Bundesstaaten düst und auch abseits der großen Städte berichtet.

Die Tour startet am Mittwoch, den 10. September, in der Unterhaltungsstadt Los Angeles im Bundestaat Kalifornien. Insgesamt beteiligen sich an der Berichterstattung die Radiosender der BBC (BBC World Service Radio), das Online-Angebot bbc.com/news (English Network und Language Service) sowie die Fernsehsender BBC World News und BBC America.




Richard Sambrook, Director BBC Global News: „Die BBC-«US08 Election»-Bustour ist ein hervorragendes Beispiel dafür, wie wir mit einem Multi-Plattform-Projekt die Fähigkeiten und Erfahrungen unserer Teams von BBC World Service, BBC World News und bbc.com/news voll ausschöpfen können, um über eines der größten und wichtigsten internationalen Nachrichtenthemen des Jahres zu berichten.”

Schon vor dieser Busfahrt durch die Orte Oxford, Mississippi, Nashville und Long Island machte der Sender auf sich aufmerksam. Unter anderem führte man eine Zuschaueraktion ein, bei der die Zuschauer mit dem Handy Bilder an die Redaktion einschicken konnten. In Deutschland wurde die Aktion, die von der Bild-Zeitung übernommen wurde, heftig kritisiert.
23.07.2008 12:21 Uhr Kurz-URL: qmde.de/28707
Fabian Riedner  •  Quelle: BBC

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BBC World

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