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«My Name is Earl» feiert schwache RTL-Premiere

Am späten Abend ging nach langer Wartezeit endlich die erste Folge der US-Comedy «My Name is Earl» an den Start. Doch die Begeisterung hielt sich ziemlich in Grenzen.

Foto: FOX/RTLLange mussten sich Fans hierzulande auf den Start der US-Sitcom «My Name is Earl» gedulden. Doch was länge währt, wird endlich gut: Am Freitag feierte die Serie mit Jason Lee in der Hauptrolle ihre Deutschland-Premiere.

Erstmals seit Jahren strahlte RTL wieder eine amerikanische Comedyserie im Hauptabendprogramm aus, wenngleich der Kölner Sender alles andere als mutig war und sich letztlich für den Sendeplatz um 23:30 Uhr entschied. In den Fokus der breiten Öffentlichkeit geriet «My Name is Earl» dadurch jedenfalls am Premieren-Abend nicht, denn der Start verlief mit nur 980.000 Zuschauern und einem Marktanteil von 7,2 Prozent beim Gesamtpublikum alles andere als rosig.




In der wichtigen Zielgruppe hatte RTL ebenfalls nicht viel zu lachen, denn auch hier lag «My Name is Earl» deutlich unter dem Schnitt des Kölner Senders. Gerade mal 740.000 Werberelevante konnten sich für die erste von vorerst elf Folgen begeistern, was am Ende für äußerst magere 11,2 Prozent reichte. Nun bleibt also abzuwarten, ob Deutschland doch noch Gefallen an der Serie findet. Verdient hätte sie es auf jeden Fall.
© AGF in Zusammenarbeit mit der GfK/TV Scope/media control. Zuschauer ab 3 Jahren und 14-49 Jahre (Vorläufige Daten), BRD gesamt/ Fernsehpanel D+EU Millionen und Marktanteile in %.
19.07.2008 09:21 Uhr Kurz-URL: qmde.de/28622
Alexander Krei

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My Name is Earl

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