«Gute Zeiten, schlechte Zeiten» und «Alles was zählt» waren am Donnerstag sehr erfolgreich, von den ARD-Nachmittagsserien kann man das allerdings nicht behaupten.
Nur vier Prozent Marktanteil fuhr die ARD-Telenovela «Rote Rosen» beim jungen Publikum ein, damit markiert die Serie einen neuen Tiefstwert in der zweiten Staffel. Allerdings lag die 355. Folge der Serie mit 12,9 Prozent oberhalb des Senderschnittes. Durchschnittlich sahen 1,39 Millionen Zuschauer wie Konrad mit seinem Sohn in Streit geriet, da er von seinem Vater verlangte, ihn und seine Mutter finanziell zu unterstützen. Im Notfall sollte er eben das Rosenhaus verkaufen. Konrad wies diese Forderung empört zurück, war aber unsicher geworden, was er tun sollte.
Beim Dauerbrenner «Sturm der Liebe» sah es am Donnerstag nicht so rosig aus. Auch wenn alle Verantwortlichen abstreiten, dass die Einschaltquoten schlechter werden, so steht aber außer Frage fest, dass man bei allen Zuschauern das geringste Ergebnis seit dem 18. Juli 2007 einfuhr, bei den 14- bis 49-Jährigen holte man zuletzt am 15. Juni 2006 so miese Werte. Die Marktanteile beliefen sich auf 20,8 Prozent und 7,0 Prozent Marktanteil, im Schnitt sahen 2,40 Millionen Zuschauer zu. Samia kam nur schwer mit ihrem plötzlichen Reichtum klar. Simon bat Viktoria, Samia beim Ordnen ihrer Finanzen unter die Arme zu greifen. Samia war gerührt von Simons Beistand und lies sich von ihm zum Essen einladen.
Die Einschaltquoten der RTL-Vorabendserie «Alles was zählt» stagnieren auf einem hohen Wert. So waren im Schnitt 2,80 Millionen Zuschauer bei der 430. Episode der Serie dabei, die einen Marktanteil von 13,6 Prozent einfuhr. Der Marktanteil bei den für die Werbewirtschaft wichtigen Zuschauern betrug allerdings gute 18,3 Prozent. Annette genoss die improvisierte Party nicht wirklich, denn ihr Schwangerschaftstest war positiv ausgefallen. Doch war Ingo überhaupt schon reif für ein Kind?
Für die Daily-Soap «Gute Zeiten, schlechte Zeiten» entschieden sich 3,88 Millionen Menschen, der Marktanteil war mit 16,2 Prozent sehr erfolgreich. Auch beim jungen Publikum lag man mit 25,7 Prozent auf einem sehr guten Niveau. Sandra war endlich wieder mit Marc zusammen. Glücklich beschloss sie, sofort für klare Verhältnisse zu sorgen und suchte das Gespräch mit Leon, auch wenn sie wusste, dass sie diesem das Herz brechen wird. Obwohl Tim finanziell in der Misere steckte, schaffte er es nicht, seinen Vater um Hilfe zu bitten.
Nur vier Prozent Marktanteil fuhr die ARD-Telenovela «Rote Rosen» beim jungen Publikum ein, damit markiert die Serie einen neuen Tiefstwert in der zweiten Staffel. Allerdings lag die 355. Folge der Serie mit 12,9 Prozent oberhalb des Senderschnittes. Durchschnittlich sahen 1,39 Millionen Zuschauer wie Konrad mit seinem Sohn in Streit geriet, da er von seinem Vater verlangte, ihn und seine Mutter finanziell zu unterstützen. Im Notfall sollte er eben das Rosenhaus verkaufen. Konrad wies diese Forderung empört zurück, war aber unsicher geworden, was er tun sollte.
Die Einschaltquoten der RTL-Vorabendserie «Alles was zählt» stagnieren auf einem hohen Wert. So waren im Schnitt 2,80 Millionen Zuschauer bei der 430. Episode der Serie dabei, die einen Marktanteil von 13,6 Prozent einfuhr. Der Marktanteil bei den für die Werbewirtschaft wichtigen Zuschauern betrug allerdings gute 18,3 Prozent. Annette genoss die improvisierte Party nicht wirklich, denn ihr Schwangerschaftstest war positiv ausgefallen. Doch war Ingo überhaupt schon reif für ein Kind? 
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