Wie schnitt die neue Hochzeitsshow bei RTL II ab? Kam die ZDF-Dokumentation auf tolle Werte?
Das Erste hat gleich zwei Dauerbrenner in der Primetime: Zum einen die neue Serie «Tierärztin Dr. Mertens» (Bild), die auch in der zweiten Staffel rund 5,59 Millionen Zuschauer zum Einschalten bewegen kann (19,4 Prozent). Zum anderen «In aller Freundschaft», das selbst nach vielen Jahren noch 5,86 Millionen vorweist. Der Marktanteil der Arztserie lag bei 19,6 Prozent, in der Zielgruppe kam man auf stolze 7,8 Prozent. Die ZDF-Dokumentation «Kieling - Expeditionen zu den Letzten ihrer Art» interessierte 3,13 Millionen Zuschauer, der Marktanteil belief sich auf magere 10,9 Prozent. Selbst bei den für die Werbewirtschaft wichtigen Zuschauern kam der Mainzer Sender nur auf 5,8 Prozent.
/img>RTL setzt auf Wiederholungen seiner beliebten Primetime-Serien und erzielte damit durch die Bank weg immer noch tolle Werte. So waren bei «CSI: Miami» noch 4,63 Millionen Zuschauer dabei, im Anschluss sahen 4,69 Millionen den mürrischen «Dr. House» und «Monk» (Bild) faszinierte nur späten Stunde 2,96 Millionen. Beim jungen Publikum wurden Marktanteile bis 26,8 Prozent eingefahren. Weitaus weniger Glück hatte Sat.1 mit der Wiederholung des Filmes «Ein Teufel für Familie Engel», der quotenmäßig baden ging. Nur 2,22 Millionen Menschen wollten sich die 90-minütige Produktion noch einmal ansehen, bei den jungen Zuschauern betrug der Marktanteil nur 10,5 Prozent.
Das Finale von «Bully sucht die starken Männer» war nur geringfügig erfolgreicher als der große Sat.1-Film. Aber vor allem die Reichweite bei den jungen Zuschauern machte einen sehr guten Marktanteil von 16,3 Prozent möglich. Insgesamt sahen nur 2,33 Millionen Zuschauer die über zweistündige Entscheidungsshow.
Nur mittelmäßig startete die neue RTL II-Show «Heirate mich! Geheimprojekt Traumhochzeit». Im Durchschnitt waren 1,16 Millionen Zuschauer dabei, der Marktanteil betrug vier Prozent. Mit 6,8 Prozent Marktanteil bei den 14- bis 49-Jährigen kann RTL weder erfreut, noch enttäuscht sein. Dass das Debakel «Power of 10» vorbei ist, gibt noch lange keinen Grund für Hoffnung. Denn VOX setzte am Dienstag wieder auf «Goodbye Deutschland!» und verzeichnete mit der Doku-Serie nur 5,5 Prozent Marktanteil. Im Anschluss unterhielt «Grenzenlos verliebt» weniger als eine Millionen Zuschauer, der Marktanteil lag in der Zielgruppe bei 4,5 Prozent. Ganz passable Werte holte kabel eins mit dem Spielfilm «Der weiße Hai 2», denn man verbuchte 6,6 Prozent Marktanteil.
Die Tagesmarktanteile Beim Gesamtpublikum dominierte die ARD am Dienstag mit 14,3 Prozent, doch RTL folgte auf dem zweiten Platz (12,9 Prozent). Hinten anstellen musste sich das ZDF, das nur auf 12,3 Prozent kam. Die nächsten Plätzte belegten Sat.1 (11,7 Porzent) und ProSieben (7,4 Prozent). Der Aufsteiger VOX ist von früheren Bestmarken weit entfernt und musste sich mit 4,5 Prozent zufrieden geben. Schwächer waren RTL II mit 3,9 Prozent und kabel eins mit 3,5 Prozent.
Bei den jungen Zuschauern lag RTL mit 17,8 Prozent vorne. Aber auch ProSieben kann sich mit 13,9 Prozent sehr glücklich schätzen, der Schwestersender Sat.1 verbuchte 11,7 Prozent. Die ARD freut sich über 6,9 Prozent und das ZDF über 6,2 Prozent. Stärker war der Münchener Sender RTL II, der 6,5 Prozent Marktanteil einfuhr. Nur sechs Prozent Marktanteil holte VOX, kabel eins kam auf gute 5,7 Prozent.
Das Erste hat gleich zwei Dauerbrenner in der Primetime: Zum einen die neue Serie «Tierärztin Dr. Mertens» (Bild), die auch in der zweiten Staffel rund 5,59 Millionen Zuschauer zum Einschalten bewegen kann (19,4 Prozent). Zum anderen «In aller Freundschaft», das selbst nach vielen Jahren noch 5,86 Millionen vorweist. Der Marktanteil der Arztserie lag bei 19,6 Prozent, in der Zielgruppe kam man auf stolze 7,8 Prozent. Die ZDF-Dokumentation «Kieling - Expeditionen zu den Letzten ihrer Art» interessierte 3,13 Millionen Zuschauer, der Marktanteil belief sich auf magere 10,9 Prozent. Selbst bei den für die Werbewirtschaft wichtigen Zuschauern kam der Mainzer Sender nur auf 5,8 Prozent.
/img>RTL setzt auf Wiederholungen seiner beliebten Primetime-Serien und erzielte damit durch die Bank weg immer noch tolle Werte. So waren bei «CSI: Miami» noch 4,63 Millionen Zuschauer dabei, im Anschluss sahen 4,69 Millionen den mürrischen «Dr. House» und «Monk» (Bild) faszinierte nur späten Stunde 2,96 Millionen. Beim jungen Publikum wurden Marktanteile bis 26,8 Prozent eingefahren. Weitaus weniger Glück hatte Sat.1 mit der Wiederholung des Filmes «Ein Teufel für Familie Engel», der quotenmäßig baden ging. Nur 2,22 Millionen Menschen wollten sich die 90-minütige Produktion noch einmal ansehen, bei den jungen Zuschauern betrug der Marktanteil nur 10,5 Prozent.
Nur mittelmäßig startete die neue RTL II-Show «Heirate mich! Geheimprojekt Traumhochzeit». Im Durchschnitt waren 1,16 Millionen Zuschauer dabei, der Marktanteil betrug vier Prozent. Mit 6,8 Prozent Marktanteil bei den 14- bis 49-Jährigen kann RTL weder erfreut, noch enttäuscht sein. Dass das Debakel «Power of 10» vorbei ist, gibt noch lange keinen Grund für Hoffnung. Denn VOX setzte am Dienstag wieder auf «Goodbye Deutschland!» und verzeichnete mit der Doku-Serie nur 5,5 Prozent Marktanteil. Im Anschluss unterhielt «Grenzenlos verliebt» weniger als eine Millionen Zuschauer, der Marktanteil lag in der Zielgruppe bei 4,5 Prozent. Ganz passable Werte holte kabel eins mit dem Spielfilm «Der weiße Hai 2», denn man verbuchte 6,6 Prozent Marktanteil. 
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