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«Cooking in the Danger Zone» startet Mitte Mai

In dem Format bereist der britische Koch Stefan Gates die Krisenherde, um einen Blick in das Leben der zum Teil gebeutelten Menschen zu bekommen.

Für die BBC hat der britische Fernsehkoch Stefan Gates die Welt bereist, um in Extremsituationen Gerichte herzustellen, essen und den alltäglichen Wahnsinn zu dokumentieren. Nachdem man bereits vor einigen Jahren eine Reportagesendung namens «Weekend in the Danger Zone» gestartet hat, ist «Cooking in the Danger Zone» die Weiterentwicklung.

Der internationale Nachrichtensender BBC World News umschreibt die Show mit den Worten „bewegendes und manchmal schockierendes Fernsehen, das Essgewohnheiten erforscht, um eine krisengeschüttelte Welt besser zu verstehen“. In England lief bereits eine dritte Staffel, mit der Ausstrahlung auf BBC World News kann man auch in Deutschland die ersten Episoden verfolgen. Die erste Staffel wird ab dem 17. Mai 2008 wöchentlich am Samstag um 16.30 Uhr ausgestrahlt.




Bei «Cooking in the Danger Zone» speiste Stefan Gates unter anderem mit einem afghanischen Stammesfürsten und Ex-Taliban-Kriegsherrn. Im Norden Ugandas lebte er einige Tage mit einer elfköpfigen Flüchtlingsfamilie, die auf internationale Nahrungshilfe angewiesen war, weil eine brutale Rebellen-Armee die Arbeit auf den Feldern unmöglich machte. In Tonga ging er auf die Suche nach dem Grund, warum 92 Prozent der Insulaner an Übergewicht leiden.
01.05.2008 18:05 Uhr Kurz-URL: qmde.de/26985
Fabian Riedner  •  Quelle: BBC World News

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Cooking in the Danger Zone

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