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Bully-Casting dümpelt im ProSieben-Mittelmaß

Michael "Bully" Herbig sollte nicht nur "starke Männer" suchen, sondern auch seine Zuschauer. Der Abwärtstrend setzte sich auch in der dritten Woche fort.

Foto: ProSiebenVon den 2,44 Millionen Zuschauern, die vor zwei Wochen bei der Premiere zusahen, sind inzwischen einige abhanden gekommen. Mittlerweile liegt «Bully sucht die starken Männer» nur noch im Bereich des Senderschnitts.

In dieser Woche verlor die ProSieben-Castingshow von und mit Michael "Bully" Herbig erneut einen Teil seines Publikums, wenngleich sich die Verluste im Vergleich zur Vorwoche in Grenzen halten. Dennoch: Mit 1,47 Millionen 14- bis 49-jährigen Zuschauern und einem Marktanteil von 12,0 Prozent in der Zielgruppe wird man in München ganz bestimmt nicht rundum zufrieden sein. Weitere Einbußen kann sich die Sendung nun jedenfalls kaum noch erlauben. Insgesamt erreichte die dritte Folge 1,78 Millionen Zuschauer sowie 6,0 Prozent Marktanteil.




Schwach wie immer präsentierte sich im Anschluss die Panel-Show «Noch Besserwissen», die einmal mehr nicht über 1,19 Millionen Zuschauer hinaus kam und in der Zielgruppe bei enttäuschenden 8,9 Prozent Marktanteil hängen blieb. Die Chancen auf eine dritte Staffel sind angesichts dessen recht gering.
© AGF in Zusammenarbeit mit der GfK/TV Scope/media control. Zuschauer ab 3 Jahren und 14-49 Jahre (Vorläufige Daten), BRD gesamt/ Fernsehpanel D+EU Millionen und Marktanteile in %.
30.04.2008 09:04 Uhr Kurz-URL: qmde.de/26955
Alexander Krei

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Tags

Bully

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