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«Damages» läuft im ORF gut

Den höchsten Marktanteil verzeichnete ORF1 mit der ABC-Serie «Grey’s Anatomy», die auch in Deutschland sehr schöne Einschaltquoten verzeichnen kann.

Am Montag startete die US-Serie «Damages – Im Netz der Macht» bei kabel eins – die Einschaltquoten waren jedoch sehr schlecht. Darüber dürfte sich der Senderchef Guido Bolten gar nicht gefreut haben. Einige Kilometer weiter – in Wien – kann man mit den Einschaltquoten allerdings sehr zufrieden sein. Die zweite Episode der FX-Serie verzeichnete tolle Zahlen ab 22.45 Uhr.

Durchschnittlich 230.000 Fernsehzuschauer sahen die 44-minütige Episode, die zur gleichen Zeit auch bei kabel eins zu sehen war. Der Marktanteil betrug in Österreich gute 20 Prozent – der zweitbeste Wert am ORF1-Abend. Danach setzte man auf «Las Vegas», eine weitere Serie, die in Deutschland keinen Fuß fassen konnte. Allerdings lag die US-Produktion mit 17 Prozent Marktanteil genau auf dem Schnitt des Senders. 113.000 Österreicher blieben zu später Stunde wach.




Bereits im Vorfeld räumten «CSI: Miami» und «The Closer» mit jeweils 19 und 14 Prozent Marktanteil ab. Stärkstes Programm war allerdings die amerikanische Krankenhausserie «Grey’s Anatomy», die einen Marktanteil von 22 Prozent einfuhr. Diese wurde von insgesamt 451.000 Menschen gesehen, für Österreich ist das ein toller Wert.
29.04.2008 11:09 Uhr Kurz-URL: qmde.de/26940
Fabian Riedner  •  Quelle: ORF

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Damages

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