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Soap-Check: Freitag, 24. April 2008

Während die RTL-Soaps immer wieder gute Quoten verzeichnen können, fällt es den «Roten Rosen» schwer, in der Zielgruppe Fuß zu fassen.

Bei der Soap «Rote Rosen» zeigte sich das übliche Bild: 1,53 Millionen Menschen verfolgten eine neue Episode, was gute 15,4 Prozent Marktanteil zur Folge hatte. Von den jungen Zuschauern war jedoch kaum jemand interessiert. 180.000 Zuschauer waren zwischen 14 und 49 Jahren (4,9 Prozent). Philip Graf von Attendorn war auf der Suche nach seinem 'verlorenen' Sohn Hacki. Aber der wollte auf keinen Fall mit seinem Vater Philipp reden, der bereits Carmen mit seinen extravaganten Wünschen nervte und bei Steffen vorsprach. Doch Steffen machte Hacki klar, dass sein Vater keine Ruhe geben würde, bevor er nicht ein Gespräch mit ihm geführt habe.

Für die Soap «Verbotene Liebe» lief alles glatt. 1,86 Millionen Menschen sahen die Serie (12,7 Prozent). Auch bei den jungen Zuschauern stimmt die Zahl: 570.000 Zuschauer sorgen für gute 10,3 Prozent Marktanteil. Nathalie erwachte verwirrt aus einem Traum, in dem sie Ansgar geküsst hat. Sie verbrachte den Abend mit Lars und betonte vor sich und Lars, dass Ansgar keinen Keil zwischen sie treiben kann. Als Ansgar ihr Lied im Schneiders' spielen ließ, musste Lars an ihrer aufgewühlten Reaktion erkennen, dass sie noch nicht mit Ansgar abgeschlossen hatte. Lars bat sie, sich über ihre Gefühle klarzuwerden, woraufhin sie ihn mit einem Heiratsantrag überraschte. Gregor bändelte mit Miriam an und schlief mit ihr. Als Miriam sich Hoffnungen machte, dass daraus mehr werden könnte, realisierte Christian entsetzt, dass Gregor nicht bewusst ist, dass er Miriam verletzt. Christian stellte ihn zur Rede und unterstellte Gregor, dass er nur deshalb mit einer Frau nach der anderen schläft, um seine eigene Enttäuschung wegen Sarah zu vergessen.



Die Soaps bei RTL liefen einmal mehr hervorragend. 2,58 Millionen Zuschauer (12,2 Prozent) sahen eine neue Folge von «Alles was zählt». In der Zielgruppe gelang es, 15,5 Prozent Marktanteil zu bekommen. Für «Gute Zeiten, Schlechte Zeiten» lief es im Anschluss noch optimaler. Die 3976. Folge sahen 3,45 Millionen Menschen (14,2 Prozent), davon waren 1,80 Millionen zwischen 14 und 49 Jahren alt, was 21,3 Prozent Marktanteil entsprach. Abnutzungserscheinungen gibt es somit immer noch nicht. Auch für «Unter Uns» lief es am Vorabend gut – 18,3 Prozent Marktanteil in der Zielgruppe waren das Ergebnis.
26.04.2008 11:39 Uhr Kurz-URL: qmde.de/26890
Philipp Stendebach

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