Eine neue Ausgabe von «Dancing with the Stars» verfolgten am Montagabend um 20.00 Uhr 19,55 Millionen Fernsehzuschauer. Somit wurde die ABC-Sendung Tagessieger und verwies sogar neue «CSI: Miami»-Episode (Bild) auf einen hinteren Platz. David Caruso erzielte als Horatio Caine 15,30 Millionen Zuschauer, die drittbeste Reichweite hatte mit 12,97 Millionen die Sitcom «Two and a Half Men». Das Network FOX strahlt am Montagabend nun fortan «House»-Reruns aus, die mit 7,32 Millionen Zuschauern ganz gut funktionieren. Nur schlecht, wenn selbst eine neue Episode von «New Amsterdam» im Anschluss niedrigere Zahlen holt. Die Serie mit Nikolaj Coster-Waldau («Königreich der Himmel») faszinierte nur 5,66 Millionen US-Bürger. Zur gleichen Zeit unterhielt die The CW-Show «The Pussycat Dolls Present: Girlicious» nur knapp eineinhalb Millionen Zuschauer.
Über das US-Ergebnis von «Topmodel» kann Heidi Klum nur lachen: Nur 3,09 Millionen Zuschauer verfolgten eine Ausgabe der zehnten Staffel. In Deutschland sahen in der vergangenen Woche knapp eine halbe Millionen mehr Menschen zu. Tagessieger wurde die Mittwochsausgabe von «American Idol», die sich 24,04 Millionen US-Bürger nicht entgehen ließen. Schon davor überzeugte «The Moment of Truth» rund 9,72 Millionen Amerikaner. Ebenfalls starke Werte konnte die Wiederholung von «Law & Order» vorweisen, die auf 7,92 Millionen Fernsehzuschauer kam. Zur gleichen Zeit sahen 7,43 Millionen Zuschauer eine alte «CSI: New York»-Folge (Bild) mit Gary Sinise an.
Der Donnerstag wurde von NBC regiert, denn das Abendprogramm kam bei den Zuschauern sehr gut an. Zunächst schickte man die Spielshow «Deal or no Deal» auf Sendung, die mit einer Reichweite von 11,13 Millionen dem Staffelfinale von «The Celebrity Apprentice» eine perfekte Vorlage bot. Die Donald Trump-Show zeigte, was in ihr steckte und unterhielt 11,33 Millionen Amerikaner. Gute Werte holte auch CBS mit einer Basketball-Übertragung, die von knapp neun Millionen Menschen gesehen wurde. Als stärkstes ABC-Programm stach «Eli Stone» mit 6,23 Millionen US-Bürgern heraus. Zuvor erzielte «Lost» nur eine Reichweite von 5,19 Millionen. Tom Welling (Bild) spielte einmal mehr Clark Kent («Smallville») und unterhielt im Schnitt 3,44 Millionen Fernsehzuschauer, dieser Wert ist allerdings im Gegensatz zu früheren Werten äußerst schlecht.
NBC gab bekannt, dass man das Nachrichtenmagazin «Dateline NBC» doch nicht aus dem Abendprogramm verschwinden lässt. Das könnte unter anderem an der guten Leistung am vergangenen Freitag liegen. Damals verfolgten in der Spitze bis zu zwölf Millionen Menschen die Sendung, im Schnitt kam man auf 10,33 Millionen Amerikaner. Die «Smackdown»-Übertragung brachte The CW durchschnittlich 3,94 Millionen Zuschauer ein, die Premiere von «Canterbury’s Law» ging bei FOX mit 4,46 Millionen Zuschauern richtig baden.
Die sechsminütige Basketball-Nachberichterstattung erzielte mit 14,20 Millionen Zuschauern die höchste Reichweite am Sonntagabend. Auf den zweiten Rang landete die Nachrichtensendung «60 Minutes», welche von 12,99 Millionen Menschen verfolgt wurde. Den dritten und vierten Rang nahmen «Extreme Makeover: Home Edition» und «Oprah’s Big Give» ein, es verfolgten jeweils 12,50 und 10,93 Millionen Zuschauer die Sendungen. Um 21.30 Uhr schickte CBS noch «Cold Case» (Bild) auf Sendung, die Krimiserie aus dem Hause Warner Bros. fesselte noch 9,35 Millionen US-Bürger. 



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