Wie schlugen sich die Dokusoaps «Goodbye Deutschland» und «Zuhause im Glück» bei VOX und RTL II? Außerdem: Die Tagesmarktanteile auf einen Blick.
Zwei Wochen vor dem Staffel-Finale konnte die ARD-Nonnenserie «Um Himmels Willen» noch einmal richtig zulegen: Mit 7,58 Millionen Zuschauern und einem Marktanteil von 22,7 Prozent war die Reihe deutlich erfolgreicher als zuletzt und auch bei den 14- bis 49-Jährigen lief es mit 1,11 Millionen Zuschauern dieser Altersklasse sowie 8,4 Prozent Marktanteil sehr gut. «In aller Freundschaft» holte danach immerhin noch 7,9 Prozent der Jungen zur ARD bei insgesamt 6,33 Millionen Zuschauern. Nur knapp dahinter landete «Dr. House» bei RTL: Die US-Serie unterhielt 6,12 Millionen Zuschauern und sicherte sich in der Zielgruppe den lockeren Tagessieg - 4,34 Millionen Werberelevanten entsprachen hier fantastischen 32,3 Prozent.
Auch «CSI: Miami» machte seine Sache zuvor mit 3,74 Millionen jungen Zuschauern sowie 28,3 Prozent Marktanteil sehr gut. Insgesamt verfolgten 5,92 Millionen Menschen die Krimiserie, «Monk» stellte zudem am späten Abend mit 4,11 Millionen Zuschauern noch einen neuen Rekord auf. In der Zielgruppe lag die Krimiserie mit Tony Shalhoub ebenfalls auf einem tollen Niveau: Satte 28,5 Prozent betrug der Marktanteil bei den Jungen. Das ZDF erwischte unterdessen keinen guten Abend: Die Dokumentation «Joschka - Eine Karriere» interessierte lediglich 2,33 Millionen Zuschauer, «Fluchtburg Liechenstein» brachte es anschließend immerhin noch auf 3,26 Millionen.
Solide lief es bei VOX mit den Dokusoaps «Goodbye Deutschland» und «Die Rückkehrer», die auf 1,80 Millionen und 2,14 Millionen Zuschauer kamen und in der Zielgruppe Marktanteile von 7,2 und 8,3 Prozent erzielten. Auf diesem Niveau lag übrigens auch die RTL II-Reihe «Zuhause im Glück», die mit 1,04 Millionen Werberelevanten auf 7,8 Prozent Marktanteil kam. 1,72 Millionen Menschen schalteten insgesamt ein - mehr als bei «Don Quichote - Gib niemals auf!» in Sat.1: Der Abenteuerfilm mit Christoph Maria Herbst ging mit nur 1,49 Millionen Zuschauern und einem Zielgruppen-Marktanteil von 5,7 Prozent gnadenlos unter.
Selbst kabel eins lag nur knapp dahinter, obwohl die Münchener mit «Zwei sind nicht zu bremsen» eine nunmehr dreißig Jahre alte Actionkomödie zeigten. 5,4 Prozent betrug der Marktanteil in der Zielgruppe bei 1,38 Millionen Zuschauern.
Die Tagesmarktanteil RTL erzielte am Dienstag einen Marktanteil von 14,0 Prozent beim Gesamtpublikum und setzte sich gegen das Erste durch, das auf 13,7 Prozent kam. Das ZDF landete mit 11,3 Prozent Marktanteil auf Position drei vor Sat.1 mit 10,8 Prozent. Die weiteren Plätze: ProSieben (6,5 Prozent), VOX (5,4 Prozent), RTL II (3,7 Prozent) und kabel eins (3,2 Prozent).
In der Zielgruppe setzte sich RTL ebenfalls durch: Ein Marktanteil von 20,4 Prozent bescherte dem Kölner Sender die eindeutige Spitzenposition vor ProSieben mit 11,9 Prozent. Sat.1 kam nicht über 10,6 Prozent und Platz drei hinaus, VOX erzielte 7,5 Prozent. Dahinter: ARD (6,0 Prozent), RTL II und ZDF mit jeweils 5,7 Prozent sowie kabel eins (4,8 Prozent).
Zwei Wochen vor dem Staffel-Finale konnte die ARD-Nonnenserie «Um Himmels Willen» noch einmal richtig zulegen: Mit 7,58 Millionen Zuschauern und einem Marktanteil von 22,7 Prozent war die Reihe deutlich erfolgreicher als zuletzt und auch bei den 14- bis 49-Jährigen lief es mit 1,11 Millionen Zuschauern dieser Altersklasse sowie 8,4 Prozent Marktanteil sehr gut. «In aller Freundschaft» holte danach immerhin noch 7,9 Prozent der Jungen zur ARD bei insgesamt 6,33 Millionen Zuschauern. Nur knapp dahinter landete «Dr. House» bei RTL: Die US-Serie unterhielt 6,12 Millionen Zuschauern und sicherte sich in der Zielgruppe den lockeren Tagessieg - 4,34 Millionen Werberelevanten entsprachen hier fantastischen 32,3 Prozent.
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