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Anke Engelke wirkte höchst „känguruesk“

„Manchmal kommt man sich echt bescheuert vor“: Bei der Synchronisation von dem Animationsfilm «Horton hört ein Hu» gab es anscheinend einiges zu Lachen.

Die Synchronisation des Trickfilmabenteuers war für bei Anke Engelke, die das böse Känguru spricht, keineswegs nur eine verbale Angelegenheit. Sie habe versucht, sich in das Tier reinzuleben, und das ginge nun einmal nur, wenn man vor dem Mikro wild rumhüpft. Engelke weiter: „Das hat nicht unbedingt was mit Method Acting zu tun, aber man wird schon ein bisschen bescheuert dabei“. Ihr Ziel war es, sich komplett mit der Figur zu identifizieren und das ginge nun einmal nur so.

Wem «Horton hört ein Hu» kein Begriff ist, bekommt hier noch mal eine Auffrischung: Der liebenswerte Dickhäuter Horton (gesprochen von Christoph Maria Herbst) findet an einem ganz gewöhnlichen Tag ein Staubkorn. Doch dieses Staubkorn scheint nicht so gewöhnlich zu sein wie der Tag: Er entdeckt, dass auf dem Staubkorn kleine Wesen leben, die sogenannten Hus. Als es ihnen gelingt, Kontakt zum Elefant aufzunehmen, wird ihnen schnell bewusst, dass er ihre einzige Hoffnung ist: Das Känguru, Herrscherin des Dschungels von Nümpels, hat böse Absichten und will die Population der Hus vernichten. Nun beginnt ein Wettlauf gegen die Zeit...



Christoph Maria Herbst, der eigentlich den Part des Bürgermeister geben sollte, bot sich selbst an, den lieben Horton zu synchronisieren. Seine „Affinität zum Elefantösen“ habe ihn dazu gebracht. Am Mittwoch , den 19. März sind die beiden Originalstimmen Jim Carrey und Steve Carell beim Spielfilmsender Tele 5 im Gespräch und geben unter anderem ein Einblick von ihren Erfahrungen vor dem Mikrofon.
19.03.2008 17:21 Uhr Kurz-URL: qmde.de/26136
Philipp Stendebach  •  Quelle: Tele 5

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Anke Engelke

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