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Raacke will «Tatort»-Rolle nicht aufgeben

Schauspieler Dominic Raacke möchte seine Figur in der ARD-Krimireihe wieder "härter" und "bösartiger" machen. Ans Aufhören denkt er derzeit nicht.

Foto: RBB/Annegret PlehnSchauspieler Dominic Raacke (Foto, rechts) denkt derzeit nicht daran, seine Rolle im «Tatort» an den Nagel zu hängen. "Einen Job als «Tatort»-Kommissar aufzugeben, wäre fahrlässig. Klar, kann man machen. Hat ja auch was. Es wäre ein ziemlich mutiger Schritt", sagte er in einem Interview mit der "Frankfurter Rundschau".

Als Edgar Selge ihm erzählte, dass er beim «Polizeiruf 110» aufhören will, habe Raacke ihm nach dem Grund gefragt. Raacke: "Er antwortete: Weil die Figur auserzählt ist. Das ist natürlich oberstes Niveau. Hut ab! Es ist weniger die Sicherheit." Dennoch will Raacke weitermachen - auch weil sich für ihn durch die Rolle andere Türen öffnen würden.




Künftig soll Kommissar Ritter, den er seit gut acht Jahren verkörpert, "wieder mehr Biss" bekommen. "Er muss wieder cholerischer werden, ein bisschen härter, bösartiger. Es gilt, die Figur zu justieren, weil ansonsten einfach auch Dinge verloren gehen", so Raacke gegenüber der "FR".
15.03.2008 18:24 Uhr Kurz-URL: qmde.de/26040
Alexander Krei  •  Quelle: Frankfurter Rundschau

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